1. Star War: Schatten der Macht 03


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    lassen, und seinen Luxus mit diesem Geschöpf geteilt. Doch dann hatte sie sich diesem Sithabschaum hingegeben. Die Sith waren böse, sie überzogen Galaxis mit Krieg und er bereute es fast, mit ihnen ein Bündnis eingegangen zu sein. Nur der Profit hatte ihn dazu getrieben, nicht seine Überzeugung. Seine weißen Augen wanderten über ihren schlafen verletzlichen Körper. Eine seiner Tentakel von Hinterkopf streichelte zärtlich über ihren wundervollen Busen. Zärtlich berührte die Spitze ihre Knospe. Lockte sie, als sie langsam etwas hart wurde. Küsste sie unsichtbar und wollte mit der grazilen Weiblichkeit spielen. „Ich geh dann jetzt, Admiral.", sagte Anur. Er hatte kein Interesse am Liebesspiel eines anderen Mannes. Er diente Tarkan wegen des Geldes. Wegen nichts anderem. Seine Aufgabe bestand darin, Informationen aus Gefangenen heraus zu bekommen. Codes, Verstecke, Flugrouten, alles was für die Piraten von Wert war, holte er aus dem Verstand seiner Opfer heraus. Dies bereitete ihm weit mehr Lust, als der anblick des nackten Twi´lekmädchens. „Gut. Ich will informiert werden, wenn die Sensoren den Konvoi aufgespürt haben.", murmelte der Admiral. Jil erwachte aus ihrer Benommenheit unter großen Schmerzen. Tarkan hatte die Peitsche gegen einen Schockstab ausgetauscht und dessen Ende an der Spitze ihres rechten hellblauen Tentakels angesetzt. Der Schmerzimpuls raste durch ihren Körper in ihren Verstand. Jene empfindlichsten Teile eines Twi´lek Körpers waren voller Nerven. Sie dienten ...
    Twi´lek sich untereinander zu verständigen und waren mindestens genau so sensibel wie ihre Fingerkuppen. „Du hast mich betrogen, du ehrloses Miststück." Er drückte erneut den Auslöser und trieb den Schmerz ins Schier unermessliche. Der grobschlächtige Mann wusste zwar, dass Twi´leks an diesen Stellen empfindlich waren, doch konnte er sich wohl nicht einmal in seinen Träumen ausmahlen welchen Schmerz sie empfand, als die Elektrode die Spitze ihres Sinnesorgans leicht verbrannte und unzählige elektrische Stör Impulse durch ihren Leib jagte. Er wusste jedoch etwas anderes. Im selben Augenblick, in dem der Schmerz ihren Verstand erreichte, schoss auch etwas anderes durch ihren Kopf. Lust -- so unbeschreiblich der Schmerz auch war. Ihr Körper bäumte sich nun auch unter der Welle gigantischer Lust auf und bewegte sich noch immer durch die Handschellen gehalten wild hin und her. Ohne Vorbereitung, ohne vorherige Berührung zuckten ihre Schamlippen wild und drückte sie ihre Scheidenmuskulatur um den imaginären Penis in ihr. Jils Leib brauchte fast eine Minute bis der Höhepunkt und auch der Schmerz abgeklungen war. Sie keuchte und stöhnte, verriet ihrem Peiniger so ihre Lust und erfüllte ihn mit Befriedigung. Lüstern glitten seine zahllosen kleinen braunen Tentakel über ihre blasblaue Haut. „Du lüsterne kleine Schlampe.", lachte Tarkan auf und versetzte ihr erneut einen Schock. Diesmal presste er ihr den Stab in den Rücken, knapp oberhalb ihres Pos. Sie bog sich vor schmerzen krümmend ...