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Neu im Job - Epilog / Revanche
Datum: 05.04.2017, Kategorien: BDSM,
Schauspiel vor ihren Augen und zögerte leicht. "Herrin, habt ihr Injektionsnadeln?" vernahm sie nochmals. "Aber ja meine Liebe. Ich hole sie dir aus dem Schrank da drüben. Wir haben mehrere Längen und dicken da. " Sie brachte Fr. Niedermeier die sechs Nadeltypen die sie hatte. Fr. Niedermeier nahm an die zwanzig Stück dunkel blaue Kanülen (G23) und eine purpurne (G13), die eher dick und gute 8 cm lang war. "Hast du so etwas schon gemacht"?" wollte Fr. Prost wissen. "Gelegentlich" war die Antwort "aber wenn ich es versiebe, dann amputieren wir einfach. Sein Schwanz würde sich gut als Präparat auf meinem Schreibtisch machen." Mit diesen Worten zog sie sich Latexhandschuhe an, besprühte den zu durchbohrenden Schwanz mit Desinfektionsmittel und nahm die erste Kanüle aus der Verpackung. Sie stach diese quer an der Oberseite seines Penis durch den Schwellkörper. In Panik riss und zog Lars an seinen Fesseln, man sah wie er krampfhaft seine Muskel anspannte. Aber so kräftig er auch war, die Verschnürung war professionell und gab keinen Millimeter nach. Eine Nadel nach der anderen stach sie ihm durch den Schwanz. Dicht an dicht, schön gleichmäßig, einmal von links und einmal von rechts. Als sie ihr fertiges Werk betrachtet, sah sie Fr. Prost an als erwarte sei eine Bewertung. Der gefiel was sie sah und nickte ihr aufmunternd zu. Es war ganz offensichtlich, dass ein so langen Schwanz noch mehr Nadeln vertragen hätte, aber sie beließ es ... dabei. "Herrin, nehmen sie ihm bitte die Maske ab. Ich will das er sieht wer in bestraft und ich will in seinen Augen sehen ob er seine Tat bedauert." "Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist, aber wie du möchtest". Fr. Niedermeier hatte den Sjambok unter den Arm geklemmt und stand hinter ihm als Fr. Prost ihm wenig später die Maske abnahm. Er hatte ein verweintes, aber auch vor Wut entstelltes Gesicht. Er keuchte und wimmerte. Warum man ihm das antat und das er denjenigen umbringen würde und so weiter und so fort. Fr. Niedermeier ging um ihn herum und fragte "Du Arschloch willst wissen wer dir das antut? Ich bin es. Schlimm wenn man sich nicht wehren kann und immer und immer wieder Schmerzen zugefügt bekommt, nicht?" Sie funkelte ihn böse an. Lars hatte aber eine andere Sichtweise der Dinge, er keuchte "Du warst das? Dir hat es doch gefallen. So einen edlen Schwanz wie meinen bekommst du alte Vettel nie wieder zwischen die Beine. Ich hätte dich noch weiter durchvögeln sollen. Vielleicht hätte das ein wenig Verstand in dich hineingespritzt." Fr. Niedermeier verpasste ihm eine Ohrfeige "noch nichts gelernt heute, wie? Du bist machtlos und wenn ich es will auch schwanzlos", dann nahm sie die purpurne Kanüle. Sie hielt sie ihm vor die Augen, zähnefletschendes Lächeln. Nackte Panik überkam Lars, er schrie und wand sich, aber Fr. Niedermeier nahm ruhig und unerbittlich mit ihrer linken Hand seinen Schwanz und stach ihm die Kanüle quer durch die ...