1. Meine Tante


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Reif,

    von hinten nach vorne durch ihre Spalte und beschäftigte mich dann ausgiebig mit ihrem Kitzler. Die Reaktion kam wie ein donnerschlag, sie stöhnte tief und rief immer wieder: "Ja,ja, ooooh tuuut das gut, mach weiter, jetzt, jetzt!!" keuchte sie und als sie kam drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, das ich fast erstickt wäre. Sie stützte sich keuchend auf meinen Schultern ab und meinte kurze Zeit später: "Zieh dich aus." Ich zog mich also aus und als ich nackt war beugte Renate sich nach vorne zum Schuhschrank und sagte nur: "Nimm mich." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und drang heftig von hinten in sie ein. Auch bei mir hatte sich so einiges aufgestaut und ich konnte mich nicht allzu lange beherrschen bis es mir in mehreren kräftigen Schüben kam. Nach dem wir uns erholt hatten gingen wir duschen und dort ging es sofort weiter, denn durch das gegenseitige einseifen wurden wir wieder so geil, dass wir uns gegenseitig mit den Händen verwöhnten. Später dann fragte ich Renate was sie davon hielte wenn wir heute Abend essen gehen würden. Sie war einverstanden und fragte: "Was soll ich denn dann anziehen, beziehungsweise nicht anziehen?" "Da hätte ich schon eine Idee, hast du zwei Paar hautfarbene Nylonstrümpfe?" fragte ich Renate. "Ja, und was willst du damit machen?" "Das wirst du dann schon sehen." Also holte Renate die Strümpfe und gab sie mir. Ich nahm mir einen, stellte mich hinter meine Tante, zog den Strumpf in die Breite, legte ihn über ihre Brüste ...
    und knotete ihn im Rücken zusammen, damit war das Oberteil fertig. Jetzt nahm ich den nächsten Strumpf, bannt ihn so um ihre Hüfte das er so breit war wie ein Gürtel und knotete ihn ebenfalls im Rücken zusammen. Nun nahm ich den dritten Strumpf, teilte ihn der Länge nach einmal und zog das eine Ende vorne bei Renate durch den "Strumpfgürtel". Dann zog ich diesen Strumpf in die breite und zog ihn zwischen Renates Beinen durch nach hinten und knotete ihn am "Strumpfgürtel" fest. Jetzt war Renate angezogen und doch wieder nicht, da man durch die Nylons sowohl ihre Brüste wie auch ihre Muschi deutlich sehen konnte. "Und, gefällt dir deine Bekleidung für heute Abend?" fragte ich meine Tante. "Einfach umwerfend, hast du eigentlich bemerkt das das "Höschen" das du gemacht hast im Schritt offen ist?" "Nein, zeig mal." Renate legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine und tatsächlich, das Teil war im Schritt offen. "Das gefällt mir sehr gut, das hast du gut gemacht." lobte mich Renate. Dann bestellten wir uns ein Taxi und fuhren in die Stadt zum Essen. Der Taxifahrer konnte während der fahrt kaum einen Blick von Renate lassen und hatte Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Als wir an dem Restaurant ankamen, das wir uns ausgesucht hatten, stieg meine Tante so aus, dass jeder der vorbei ging einen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Es machte ihr sichtlich spass sich so zur Schau zu stellen. Im Restaurant bekam der Ober erst einmal den Mund nicht zu als er Renate sah, aber ...
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