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Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - I - Geburt
Datum: 05.04.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,
mich dabei liebevoll mit ihren braunen Rehaugen an. Damit konnte nur ein Thema gemeint sein. Wieder musste ich nicht lange überlegen, denn in mir schlummerte bereits viele Jahre lang ein unausgesprochener Wunsch. Ich hatte mich allerdings nie getraut, sie darauf anzusprechen. Zu sehr befürchtete ich, sie würde mich für einen Lüstling oder noch Schlimmeres halten. "Da wäre schon etwas", begann ich ein wenig herumzudrucksen. "Los, sag schon", fingen ihre Augen sofort an zu funkeln. "Du darfst mir aber nicht böse sein", sicherte ich mich vorsichtshalber ab. Sie setzte sich rittlings auf mich, um mir ihre Entschlossenheit zu demonstrieren. "Du kannst Dir wünschen, was immer Du willst. Außer natürlich verbotene Dinge". Was denkt sie denn von mir, war ich ziemlich entsetzt über ihre Anmerkung. "Tut mir leid", entschuldigte sie sich sofort. "Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, wie sehr ich Dir vertraue". Während sie das sagte, griff sie mit einer Hand nach hinten und massierte meinen Kleinen, der sofort wieder zu wachsen begann. Ein viel zu seltenes Vergnügen, dachte ich. "Ich meine es absolut ernst", bekräftigte sie ihre Frage erneut. Durch ihre Behandlung verflüchtigten sich meine letzten Bedenken und ich ging aufs Ganze. "Ich würde Dich gerne einmal frivol ausführen". Sie schaute mich fragend an. "Was meinst Du damit?" Jetzt hält sie mich bestimmt für pervers, dachte ich und ärgerte mich ... schon darüber, es überhaupt angesprochen zu haben. "Soll ich mich für Dich etwa wie eine Hure zurechtmachen?" Upps! Soweit ging meine Vorstellung gar nicht, doch löste ihre Interpretation meines Wunsches einen großen Reiz auf mich aus, wofür ich mich gleichzeitig irgendwie schämte. "Das ist alles?" Sie wirkte überraschender Weise alles andere als entsetzt, was mich ermutigte, nicht wieder zurück zu rudern, wie das sonst so meine Art war. "Mir würde es sehr gefallen", erwiderte ich mit gestiegenem Selbstvertrauen. "Ok", meinte sie, "dann werde ich mir etwas einfallen lassen". Ohne weitere Diskussion drehte sie sich zur Seite und schlief kurz darauf ein. Ich lag noch die halbe Nacht wach und grübelte über ihre letzten Worte, bis auch ich irgendwann einschlief. In den nächsten Wochen war unser Bettgespräch leider kein Thema mehr. Ich dachte schon, sie hätte es vergessen. Selbst am Morgen meines Geburtstags fiel kein Wort darüber. Stattdessen überraschte sie mich mit einem umfangreichen Frühstück im Bett. Im ersten Moment war ich ziemlich enttäuscht, sie in ihrem ganz normalen Schlafanzug zu sehen, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich hatte so gehofft, sie würde sich in einem sexy Outfit präsentieren. Eine meiner blöden Eigenschaften ist es, mir im Vorfeld bereits den Ablauf genau vorzustellen. Dies führt oft zu Enttäuschungen, wenn dann etwas nicht exakt so eintrifft. So versuchte ich meine zu hohen Erwartungen für den Rest des ...