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Der Traum
Datum: 04.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dankbar blickte ich zu ihm auf. Schweißgebadet lag ich in meinem Bett. Alleine. Diesen Traum hatte ich schon öfter gehabt und die Abstände die zwischen den Träumen lagen wurden immer kürzer. Was sollte das bedeuten? Ich fasste mir in den Schritt, denn so geil und real ich diesen Traum empfand so unbefriedigend war dieser Traum für mich. Innerlich schämte ich mich für diesen Traum. Ich fand es fast widerlich davon zu träumen und hinter genommen zu werden. Aber irgendwie fand ich es jedoch sehr geil, von einem Mann genommen zu werden den ich nicht sehen konnte und auch vielleicht gar nicht kannte. Auch fand ich den Gedanken einfach sexuell benutzt zu werden, total heiß. Doch wie komme ich in diese Situation ohne fremde Hilfe? Ich wollte meine Phantasie niemanden anvertrauen. Mit Sicherheit hätte ich eine fremden Mann der mich anturnte ansprechen können und sicher wäre dieser Mann dann mit mir ins Bett gestiegen. Doch das war nicht mein Traum. Irgendwie sollte etwas dabei sein das mich unterwürfig machte. Es musste ein Mann sein der schon erfahren war und gewohnt war sich zu nehmen war er wollte und brauchte. Ich wollte diesem Mann ausgeliefert sein und ihm zur Verfügung stehen, von ihm benutzt werden. So sah und fühlte ich diesen Traum. Ich bin bestimmt nicht devot und meine große Klappe hat mir schon mehr als eine peinliche Situation beschert, aber das war nichts intimes, sondern nur meiner Frechheit zuzuschreiben. Dies ist ein Auszug aus einer etwas komplexeren Geschichte. Ich hoffe dieser Auszug „befriedigt" euch.