1. Backstage


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    aus der Hose geangelt hatte und ihn angelegentlich mit ihrem Schmollmund bearbeitete. Währenddessen wollte auch die lange, hagere Schwarzhaarige ihren Anteil. Splitternakt rieb sie ihre kleinen, festen Brüste an Alex. Besonders sein breiter Nietengürtel hatte es ihr angetan. Alex Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Möser der schüchternen Brünette die ihrer Freundin immer noch die Möse aus schleckte, mittlerweile aber die Hand zu Hilfe nahm und abwechselnd hart über Kitzler und Venushügel fuhr und drei bis vier Finger in ihrer Grotte versenkte. Alex fickte mit seinem langen, harten Prügel genussvoll, langsam und ausdauernd, während er von der über ihm stehenden großen Schwarzharigen die Zunge in den Hals gesteckt bekam. Ich hatte genug. Als Busfahrer war man ja immer auch am Ende der „Nahrungskette". Die Mädels wollte von der Band gefickt werden. Es macht sich auch nicht gut, in der Dorfdisco zu erzählen, daß man eine heiße Nacht mit dem Bandbusfahrer hatte. Ich ging vor die Tür, um etwas Luft zu schnappen. Rechts stand schon die Nachtrezeptionistin und rauchte. Lange, dunkelrote Haare, volle Lippen, schlank und höchstens Mitte Zwanzig. „Na,", sagte sie, „Kannst Du nicht mehr?" - „Nee," lachte ich. „Ich hab keinen Bock auf das besoffene Rumgerammel ohne Gefühl." - Ihr Lachen kam tief aus der Kehle, rau und herzlich. Die Augen blitzten. „Bekommst Du gar keinen Ärger, wenn die Jungs während Deiner Schicht das Hotel rocken?" - „Na geh. Die bezahlen sowieso doppelt so viel ...
    wie normale Gäste und die Schäden werden auch üppig berechnet. - Sauen die in Deinem Bus auch so rum?" - „Nein Nein, da sind die meistens friedlich. Eigentlich sind das auch keine schlechten Jungs. Haben sich jetzt 6 Tage anständig benommen und da müssen die jetzt was rauslassen." - „Nicht schlecht, die Nummer, die da abgeht. Ich kann mir schon die bedröppelten Gesichter der Mädels vorstellen, wenn alle wieder nüchtern sind -- und die ihrer Freunde.", lachte sie. Ich lachte mit. Es entstand eine Gesprächspause. Nicht unangenehm. Lächelnd sahen wir uns an. Sie hatte grüne Augen und Sommersprossen. „Was machen wir jetzt mit der langen Nacht?" sagte ich. „Vielleicht ein wenig rammeln, nüchtern und und mit viel Gefühl?" - Ihre Augen lächelten spöttisch. Ich war fassungslos ob dieser geilen Einladung. Ich machte zwei Schritte auf sie zu und legte meinen Arm um ihre schlanke Taillie. Da war wieder das Blitzen in ihren Augen. Ich küsste sie leicht auf die geschwungenen Lippen. Sie öffneten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Sie schmeckte süß und rauchig. Unsere Zungen lieferten sich eine wilde Verfolgungsjagd. Plötzlich hörte sie auf und horchte. Aus dem Foyer drang noch wildes Gestöhne und Geschmatze. Thom hatte aufgehört Klavier zu spielen. Meine hübsche Rote war etwas nervös. „Wie heißt Du?" flüsterte ich. „Katja. Und Du bist Andi. Ich kenne meine Gäste." schmunzelte sie. „Komm lass uns verschwinden." Sie zog mich an der Hand ins Hotel. Hier bot sich ein geiles Bild der ...