1. Spargel 08


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    „Oh wenn er so schnell ist, dann hast ja gar nichts davon. Du Arme, soll ich dir helfen ihn wieder auf zu bauen?" Und Jasmin leckte sich genießerisch über die Lippen. Edith verneinte und zog Franz endlich in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss. Das Klacken brachte sie zurück in die Realität. Dabei hatte sie es sich so schön vorgestellt. Sie eilte ihm entgegen. Endlich, endlich war er da. Im Flur begrüßte sie ihn und hing an seinem Hals und seinen Lippen. „Wo warst du denn so lange!" flüsterte sie nach einem endlosen Kuss. „Du Schlimmer lässt mich hier warten. Komm, komm endlich herein." Franz war überrascht von der Intensität der Begrüßung. So hatte er seine Göttin ja noch nie erlebt. Sonst war sie immer pure Zurückhaltung. Was sollte das jetzt wieder? „Na, mach schon, was stehst du da blöd herum und bist immer noch angezogen?" schimpfte sie. Sie zog und zerrte an seiner Hose und riss ihm das Hemd auf. Als der Stoff nachgab langte es Franz. Das konnte ja nicht sein. Er ohrfeigte seine Lehrerin. Heulend hielt sie sich die Wange. „Was ist los mit dir?" fragte Franz. „Bist ja völlig durchgeknallt!" „Ja" schniefte Edith. Franz zog sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. „Erzähl mir warum du so verrückt bist!" „Bin ich verrückt?" „Ja schon." Seine Hand streichelte über die Strümpfe und huschte das Bein entlang nach oben. Edith öffnete willig die Schenkel. Franz sah sie an und küsste sie. Er tauchte seinen Finger in die nasse Fotze und Edith stöhnte vor Vernügen. „Und jetzt ...
    erzähl mir, warum du so durchgedreht bist!" Ein wenig sträubte sich Edith noch aber Franz gab keine Ruhe und so erzählte sie schließlich. „Ich hatte eine Aussprache mit Leni. Obwohl Aussprache ist nicht ganz richtig. Ich hab ihre gesagt, dass sie die Finger von dir lassen soll. Und ich hab sie verprügelt! Sie ist eine rechte Sklavenseele die Kleine und es macht Spaß ihr den Arsch zu verhauen!" „Was meinst du mit Sklavenseele?" „Na in der Schule, in einer der Pausen hab ich sie zu meiner Sklavin gemacht und es schien mir dass es ihr ausgesprochen gut gefallen hat." Franz schüttelte ungläubig den Kopf. „Das hast du gemacht?" „Ja, ich hab es richtig genossen und es hat mich total wuschig gemacht. Deswegen komm ganz schnell her und fick mich richtig feste." Sie sagte nicht, dass sie es braucht, aber das musste sie nicht sagen, Franz konnte es fühlen. Franz fuhr aus der Hose und Edith freute sich an seinem Anblick. Herrlich stand sein Schwanz und gleich, gleich musste er ihn in ihrem heißen Loch versenken. Franz drückte seine Lehrerin nach hinten, dass sie auf der Couch zu liegen kam. Die Strümpfe und das Röckchen fand er ausgesprochen anregend. Er küsste seine Lehrerin und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Brüste sprangen ihm entgegen und ihre Nippel waren hart. Franz wühlte sich in das Fleisch. Er bearbeitete die Nippel mit den Zähnen. Sie wurden, schien ihm noch härter. Edith stöhnte. Immer wieder versuchte sie ihn an sich zu ziehen, ihn dazu zu bringen sie doch endlich auf seinen ...
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