1. Nackt im Schnee


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine erste Erfahrung schildern, die wohl die Exhibitionistin in mir geweckt hat. Ich war damals in der 8 Klasse des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich eine beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen! Der Schwimmunterricht hat mir zu dieser Zeit am meisten gefallen, dazu aber mehr in den folgenden Erzählungen. Jetzt aber zur zum Thema! Es war damals am 20.Nov., meine beste und einzige Freundin und ich gingen damals von der Schule nach Hause. Wir fahren eigentlich immer mit dem Fahrrad, da der Weg relativ lang ist und die Busverbindungen nicht die optimalsten. An diesem Tag waren wir morgens ohne Probleme gefahren und es war auch nicht abzusehen, das es schneien würde, dann hätten uns unsere Eltern wohl auch nicht fahren lassen. Ab 10:00 Uhr gingen die ersten Schneeflocken runter und zu Schulschluß hatten wir eine geschlossene Schneedecke und es war kräftig am schneien. So hatten wir uns entschlossen den Heimweg schiebend zu Fuß zurückzulegen. Auf dem Weg zu unserem Wohnort, mussten wir eine längere Strecke an der Bundestrasse zurücklegen. So zogen wir , inzwischen konnte man uns kaum von Schneemänner, die die ...
    Kinder inzwischen gebaut haben, unterscheiden, unseren Weg. Wie unterhielten uns über den Schwimmunterricht, den wir heute morgen hatten und wie die Jungs immer wieder versucht haben, in unsere Umkleidekabine zu schauen. Zu diesem Zeitpunkt, hatte ich mich immer in der Toilette umgezogen, weil ich mich vor den andere geschämt habe und auch von den Jungs nicht gesehen werden wollte. Anderen Mädchen in der Klasse hatte das nicht so viel ausgemacht, auch wenn sie immer laut geschrieben haben, wenn die Jungs einen „Angriff" gestartet haben, aber keine hatte ich wirklich nackt in die Schusslinie gestellt, mal von hinten; aber das war auch schon alles. Beim Unterricht selbst, hatten alle Mädchen einen Badeanzug an, nicht wie heute eine Top und eine Unterteil. So lästern wir also über den ein oder anderen ab und waren so ins Gespräch vertieft und eingemummelt, das wir nicht bemerkten, das neben uns ein Auto in Schrittgeschwindigkeit herfuhr. Der Fahrer machte durch hupen auf sich aufmerksam. Ich / wir zuckten zusammen und wussten zuerst nicht, was der von uns wollte. Er öffnete sein Fenster und wir erkannten einen, na ich tu mich immer noch schwer ihn einzuschätzen, ca. 25-30 Jährigen Mann. Er fragte:" Kann ich Euch mitnehmen?" Ich war mit der ganzen Sache überfordert und wusste nicht, was ich antworten sollte und schaute meine Freundin an. „Ihr könnt Eure Fahrräder doch hier stehen lassen und sie später abholen, ihr holt euch ja den Tod bei diesem Wetter" Meine Unentschlossenheit, ...
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