1. Der Maler


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Verführung,

    sein Schwanz forderte sein Recht ein. Hart fasste er zu, schleuderte die geschlossene Faust ein paar Mal hin und her, bis sich seine größte Geilheit zu entladen begann. Er stand noch immer am Fenster, das letzte was er wahrnahm war Frau Zakowitz lächelndes Gesicht und Riesentitten, die ihn ersticken wollten. "Scheiße" entfuhr es ihm. Die geballte mächtige Ladung Sperma hatte er an die Wand geschleudert, dort bahnte sie sich nun zäh ihren Weg nach unten. Die Wichsflecken im Bett, oder seiner Hose waren ihm ja schon peinlich genug. Aber wie sollte er die an der Wand erklären? Hektisch wischte er ihn von der Tapete, inständig hoffend, dass er keine Spuren hinterließ. Frau Zakowitz räkelte sich noch immer auf dem Sofa, lächelte ihm erneut zu. Schnell zog er seinen Kopf ein, jetzt wurde es ihm peinlich. Von nun an stellte er sich freiwillig Sonntagmorgens den Wecker, um ja keine der Sessionen zu verpassen. Leider fanden diese nicht so zuverlässig statt wie er es sich sehnsüchtig wünschte und an manchen Sonntagen war auch er zu seinem größten Bedauern verhindert. Rolf hatte allerdings nicht nur einen ungewöhnlich hohen Testosteronspiegel, sondern eine mindestens ebenso lebhafte, kreative Phantasie. So lebte er das Erlebte wieder und immer wieder mal nachts, oder an öden Tagen auch tagsüber durch. Rolf ging, so gut wie irgend möglich, den Zakowitzens aus dem Weg. Er war völlig verunsichert, wie er das Lächeln dieser Frau deuten sollte. War es Mitleid oder Freundlichkeit? So ging ...
    die Zeit dahin. Die Schule forderte viel Zeit, der heiß ersehnte Führerschein ebenso. Nach etlichen erfolglosen Sonntagen stellte Rolf seinen Wecker schon lange nicht mehr, es erschien ihm unnötig, seine fleißige Rechte und die nicht verblassen wollende Erinnerung waren da erheblich zuverlässiger. Eines schwülen Frühsommrtages beeilte er sich vor dem aufziehenden Gewitter heim zu kommen. Erleichtert erreichte er das rettende Haus, Punktlandung konstatierte er. Da bemerkte er Frau Zakowitz heftig mit den Armen rudernd, wie sie seinen Namen rief. Sie stand recht hilflos bei einigen Möbeln vor ihrem Haus. "Rolf, kannst du mir helfen, die Möbel herein zu schaffen, bevor es regnet? Sonst ist niemand da, der mir helfen kann". Rolf schluckte trocken. "Ja, klar doch"! rief er während er zu ihr hinüberlief. Es war ein schöner alter Tisch und eine Kommode, nicht wirklich schwer, aber einfach zu sperrig um sie allein tragen zu können. Zuerst sicherten sie die Kommode, beim Tisch schlug das Gewitter zu. Nach dem drohenden Gegrummel klatschten ohne Vorwarnung riesige Regentropfen herunter. Drei reichten zur völligen Durchnässung, sechs zum Ertrinken, formulierte Frau es Zakowitz in späteren Berichten. Nass bis auf die Knochen bugsierten sie den Tisch in die Wohnung. Frau Zakowitz trocknete den Tisch sofort ab, damit ihn keine Wasserflecken ruinieren. "Puh" entfuhr es ihr, "das war eng". Dabei zog sie ihre durchnässte Bluse aus, einen BH trug sie nicht. Hatte sie auch nicht nötig, denn trotz ...
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