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Der Maler
Datum: 03.04.2017, Kategorien: Verführung,
sein Schwanz forderte sein Recht ein. Hart fasste er zu, schleuderte die geschlossene Faust ein paar Mal hin und her, bis sich seine größte Geilheit zu entladen begann. Er stand noch immer am Fenster, das letzte was er wahrnahm war Frau Zakowitz lächelndes Gesicht und Riesentitten, die ihn ersticken wollten. "Scheiße" entfuhr es ihm. Die geballte mächtige Ladung Sperma hatte er an die Wand geschleudert, dort bahnte sie sich nun zäh ihren Weg nach unten. Die Wichsflecken im Bett, oder seiner Hose waren ihm ja schon peinlich genug. Aber wie sollte er die an der Wand erklären? Hektisch wischte er ihn von der Tapete, inständig hoffend, dass er keine Spuren hinterließ. Frau Zakowitz räkelte sich noch immer auf dem Sofa, lächelte ihm erneut zu. Schnell zog er seinen Kopf ein, jetzt wurde es ihm peinlich. Von nun an stellte er sich freiwillig Sonntagmorgens den Wecker, um ja keine der Sessionen zu verpassen. Leider fanden diese nicht so zuverlässig statt wie er es sich sehnsüchtig wünschte und an manchen Sonntagen war auch er zu seinem größten Bedauern verhindert. Rolf hatte allerdings nicht nur einen ungewöhnlich hohen Testosteronspiegel, sondern eine mindestens ebenso lebhafte, kreative Phantasie. So lebte er das Erlebte wieder und immer wieder mal nachts, oder an öden Tagen auch tagsüber durch. Rolf ging, so gut wie irgend möglich, den Zakowitzens aus dem Weg. Er war völlig verunsichert, wie er das Lächeln dieser Frau deuten sollte. War es Mitleid oder Freundlichkeit? So ging ...