1. Geburtstag


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überwinden, das Ei einzuführen. Ich werde Dani erklären, das mir das jetzt reicht. Anal finde ich toll und habe genügend Fantasien in diese Richtung, aber es muss ja heute auch nicht alles auf einmal sein. Ich werde Dani für den Tag als Sklave danken und freue mich schon auf einen etwas ruhigeren Rest des Tages. Am liebsten würde ich mit Dani Arm in Arm auf dem großen Sofa den Rest des Tages rumliegen. Dani mag das normalerweise auch und es ist im Moment eine verlockende Vorstellung. Dani hört sich meinen Dank in Ruhe an, lächelt und nimmt mich in die Arme. „Das mache ich doch gerne für Dich und weißt du was?" Ich weiß es nicht. „Sklaven haben keine Rechte und keine Wahl. Sie gehorchen oder werden bestraft." Ihr Lächeln ist verschwunden. „Du gehst jetzt hoch und legst Deinen Schmuck von heute Nacht wieder an." Ich schaue sie unsicher an, ist sie jetzt sauer, oder spielt sie nur weiter die Strenge? Sie scheint es ernst zu meinen und ist augenscheinlich nicht an weiteren Diskussionen interessiert. Ich will keine Streit und füge mich in mein Schicksal, gehe hoch und lege die Fesseln und das Halsband wieder an. Dani begutachtet mein Werk, zieht mir Hose und Hemd wieder aus und schubst mich aufs Bett. Meine Arme werden am Kopfende fixiert. Dani zerrt meine Füße an die oberen Bettpfosten und bindet sie dort an. Mein Arsch hängt nun frei zugänglich in der Luft und Dani schiebt mir noch eine Kissenrolle unter den Rücken und der Zug an meinen Beinen läßt etwas nach, als die ...
    Rolle mein Gewicht auffängt. Dani schiebt mir das Ei in den After und schaltet die Vibration ein. Mein Schwanz wird schon wieder hart aber Dani ignoriert meine Lust. Sie packt ihn wie einen Griff und versohlt mir mit immer stärker werdenden Schlägen mit der anderen Hand den Arsch. Meine Backen beginnen zu brennen, mein Schwanz zuckt in Ihrer Faust das Ei rumort von innen. Bevor meine Lust mich fortspülen kann lässt sie von mir ab und geht. Es ist siebzehn Uhr, ich bin mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt, habe mehrere heftige Orgasmen hinter mir und mein Hintern glüht während dieses verdammte Ei meine Prostata reizt. Ein Lusttropfen nach dem anderen fällt auf meinen Bauch, aber ich kann so nicht kommen. Nach einer Weile hört die Vibration auf und ich nicke erschöpft ein. Es klingelt. Ich schrecke hoch, es ist schon dunkler draußen und ich bin immer noch in meiner mißlichen Lage. Rücken und Schultern schmerzen, es wird kalt. Ich höre Stimmen unten und versuche irgendwie aus meine Fesseln zu kommen, aber es gelingt mir nicht. Ich höre Schritte und Sabines Lachen. Ich bekomme langsam Panik. Wenn Sabine bis um elf oder zwölf Uhr bleibt, habe ich noch ein paar Stunden in meiner Lage vor mir, bevor mich Dani befreien kommt. Die Schritte kommen jetzt die Treppe hinauf, aber es hört sich so an, als ob Sabine mit dabei ist. Bevor ich noch überlegen kann was die beiden im Obergeschoss wollen fliegt die Tür auf und Sabine schaut auf meinen nackten Arsch, meine Eier und meine ...
«12...8910...13»