1. Geburtstag


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehe ich diese Sexbombe in meinem Bett an, die Gier nach ihr macht mich aggressiv, ich beginne an meinen Fesseln zu zerren. Wenn ich mich jetzt befreien kann, kann sie was erleben. Das Biest wichst meinen Schwanz immer langsamer, so werde ich nie fertig, aber abschwellen werde ich so auch nicht. Sie setzt sich auf mein Gesicht und ich sehe Ihren Schoß auf mich runterschweben. Ich schnappe gierig nach Ihrem Fleisch, doch sie weicht mir aus und drückt meinen Kopf an der Stirn fest ins Kissen. Langsam nähert sie ihren Schoß meinen Lippen und verharrt kurz davor. „Lecken!" Ich strecke gehorsam meine Zunge raus und beginne sie zu lecken. Ihre Hand wandert zu meinem Schaft und wichst mich wieder langsam und hält mich hart. Sie beginnt sich vor und zurück zu wiegen, ich halte meine Zunge still herausgestreckt und sie reibt sich selbst an ihr, in ihrem eigenen Tempo, wird langsam schneller und beginnt stoßweise zu atmen. Ich schaue wie ihre Brüste über mir wippen und Dani schaut mir direkt in die Augen und grinst boshaft. Sie rutscht herunter und führt meinen Prügel in sich ein setzt sich aufrecht und bewegt sich ein wenig hin und wieder ein wenig her, ich werde bald verrückt. Ihre linke Hand beginnt mit Ihrer rechten Brust zu speilen, zwirbelt die Brustwarze und zieht an ihr, während Ihre rechte Hand an ihren Kitzler wandert und ihn mit kreisenden Bewegungen liebkost. Mein Schwanz füllt sie dabei aus, aber sie bewegt sich nicht mehr, nur Ihrer Muskelkontraktionen melken ihn leicht, ...
    nicht genug für mich, aber zusammen mit Ihren Händen genug für sie. Ich sehe sie verkrampfen und Ihre Lippen teilen sich während sie tief aus dem Inneren stöhnt und auf mir kommt. Ich bin immer noch hart in ihr, doch sie steigt von mir und macht meine Hände los. „So mein Sklave, Zeit für mein Frühstück..." lächelt sie mich an „... Bacon, zwei Spiegeleier, Tee, Toast und Marmelade". Ich stehe auf und greife nach meinem Bademantel, den mir Dani mit blitzenden Augen aus den Fingern reißt, sie zeigt stumm auf die Tür. Also macht sie weder meine Hände los, die vorn noch zusammengebunden sind, noch darf ich mir etwas überziehen. Ich kann's kaum fassen, mit wippendem Ständer werde ich in die Küche geschickt und fang mir noch einen Schlag auf den Hintern ein. In der Küche lasse ich erst den Bacon braten und wärme im Ofen einen Teller an, mit meinen immer noch zusammengebundenen Händen ziemlich umständlich, aber es geht. Ich denke fieberhaft nach, was Dani alles auf meinem Laptop gesehen haben könnte und was im Lauf des Tages noch auf mich zukommt. Die Neigung zu SM habe ich schon lange, - große Schmerzen und Verletzungen, Toilettenspiele und Quetschungen reizen mich dabei nicht, aber die Lust an der Unterwerfung, zum Orgasmus beim Überschreiten eigener Grenzen gezwungen zu werden, das macht mich an. Behandelt zu werden wie ein willenloses Opfer der eigenen Begierden treibt mich, aber ohne Zwang, ohne die Abgabe aller Verantwortung geht es nicht. Der Bacon tropft auf Küchenkrepp ab, ...
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