1. Geburtstag


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wohnzimmer, an der sonst ein Mobile von der Decke hängt und bindet meine Arme mit einer Kette an den Haken, der dort in der Decke steckt. Sie mach sich sogleich an meiner Hose zu schaffen, öffnet Gürtel und Knöpfe und schiebt mir alles bis auf die Knöchel. Mein Hemd schiebt sie hoch bis unter die Achseln, so dass ich ziemlich unbequem und entblößt dastehe. Sie kramt hinter mir rum und dann fühle ich Ihrer Latexhände zwischen meinen Beinen. Öl tropft von Ihnen und läuft an meinen Schenkeln hinunter. Sie schmiert meinen ganzen Schwanz mit dem Öl ein, den Sack meine Pospalte. Mein Schwanz richtet sich auf und wäre es nicht so unbequem , würde ich wohlig stöhnen. Ich höre ein Ratschen und ein Ticken. „So mein Lieber, ich werde Dich jetzt melken und Du hast genau drei Minuten um abzuspritzen." Sie stellt mir unsere Eieruhr ins Blickfeld, drei Minuten sind eingestellt und die Uhr tickt laut und vernehmlich vor sich hin. Dani nimmt meinen Sack in die eine Hand und beginnt mich mit der anderen gekonnt zu wichsen. Ich kann mich nicht groß bewegen aber es fühlt sich großartig an, wie Ihre Gummihände an meinem immer pralleren Prügel auf und abrutschen. Aber ich kann mich nicht hundertprozentig konzentrieren. Das Ticken der Eieruhr stört meine Konzentration. Ich schaue hin, schon eine Minute rum. Ich schaue auf meinen Schwanz und sehe ihn in Danis Hand verschwinden und auftauchen, verschwinden und auftauchen. Ich denke an meine Lieblingsfantasie (gar nicht einfach mit diesem nervigen ...
    Geticke): sie macht's mir und ich kann mich nicht dagegen wehren, ich werde spritzen, ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht, ob ich will oder nicht und in mir beginnt es zu brodeln und da klingelt dieses Drecksding zehn Sekunden bevor es mir kommt. Dani hat mich sofort losgelassen und ich schiebe meine Hüfte ein paar Mal ins Leere mein Schwanz wippt ölig auf und ab. Dani nimmt eine Schnur und bindet meinen Schwanz an der Wurzel ab. „Der soll mal schön steif bleiben, ich mach mir die Mühe doch nicht umsonst." Sie stellt sich direkt vor mich und bückt sich, um die Eieruhr aufzuheben. Ihre Latexbespannte Möse berührt fast mein Gesicht. Sie dreht sich um und zieht den Reißverschluss auf, taucht mit einer Hand in Ihren Schritt und reibt mir Ihren Moschus auf den Mund. Ich rieche Ihren Schoß und würde sie zu gern lecken, aber ich kann hier nichts tun. Sie stellt sich seitlich neben mich zieht meinen Kopf am Haar nach hinten und zischt „Ich habe drei Minuten gesagt, nicht vier, nicht fünf." Und schon klatscht Ihre Hand auf meinen nackten Arsch in schneller Folge. Der Schmerz verschwindet in meiner Erregung aber Wärme breitet sich in meinen Backen aus. Ratsch, Tick, Tack, Tick Tack, - die Uhr steht wieder in meinem Blickfeld, wieder drei Minuten, Danis Hand wichst meinen Schwanz. Ich werde jetzt kommen und ich kann es nicht verhindern...Tick Tack...Sie melkt mich ab wie einen Stier...TICK TACK...und sie wichst mich härter und beginnt mir auf den Arsch zu schlagen. Ich atme ...
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