1. Stadtbummel


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Verführung,

    Stadtbummel Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Entweder es gefällt mir nicht, oder es passt nicht mehr. Ich rufe dich, du kommst zu mir und ich schildere dir mein Problem. Du überlegst kurz, dann ladest du mich kurzerhand zu einem Stadtbummel ein. Also ziehe ich eine Hose und einen Pulli über und wir fahren zusammen in die Stadt. Das Auto stellen wir ins Parkhaus und dann gehen wir bummeln. Zuerst schauen wir nach einem Rock für mich. Du findest ein paar schönes Stücke für mich und auch die passenden Oberteile dazu. Wir gehen zusammen zu den Umkleidekabinen. Dort ist es schön ruhig und leer. Es ist auch keine Verkäuferin in der Nähe: Ich gehe also in eine Kabine , ziehe die Hose und den Pullover aus und will den Rock anprobieren. Da bewegt sich der Vorhang und du stehst neben mir. Du schaust mich ganz unschuldig an und sagst nur, das du mir beim Anziehen helfen wolltest. Aber deine Augen, die mich mustern, erzählen etwas ganz anderes und deine Hände, die meinen Körper berühren auch. Ich schicke dich wieder hinaus, mit den Worten, das wir das auf später verschieben sollten. Du gehst hinaus, aber ich weiß, das du lieber bei mir bleiben möchtest. Dann probiere ich die Sachen an. Aber so richtig gefallen sie mir nicht und wir gehen in ein anderes Geschäft. Dort finde ich genau das, was ich gesucht habe und probiere es an. Du schleichst wieder in die Umkleidekabine und küsst mich. Deine Hände liegen auf meinen Schultern, aber langsam ...
    tastest du dich immer tiefer. Ich möchte dich sehr gerne gewähren lassen und deine Zärtlichkeiten genießen, aber ich höre Stimmen und schiebe dich hinaus aus der Umkleidekabine. Ich weiß, du wärest gerne bei mir geblieben, aber ich habe Angst davor, entdeckt zu werden. Ich ziehe die Sachen an, die ich mir ausgesucht habe und zeige sie dir. Sie passen und gefallen mir auch, also kaufen wir sie. Eigentlich habe ich jetzt alles, was ich wollte, aber du nimmst meine Hand und führst mich in die Dessousabteilung. Ich sage zu dir, das ich genug Unterwäsche habe, aber du hörst nicht auf mich und suchst ein paar schöne BHs mit den dazu passenden Slips heraus. Ich suche mir wieder eine Umkleidekabine und gehe hinein . diesmal bleibst du draußen. Ich probiere die Sachen an und zeige sie dir. Das erste Outfit gefällt dir überhaupt nicht, also probiere ich das nächste an. Ich bekomme den Verschluss nicht richtig zu und bitte dich mir zu helfen. So schnell warst du noch nie bei mir. Du schließt den BH und schaust mich sehnsuchtsvoll an. Es ist keine Verkäuferin in der Nähe. Ich lege die Arme um deinen Hals und wir küssen uns. Deine Hände streifen meine Schultern und bleiben auf meinem Busen liegen. Dann streichst du zärtlich über meine Brustwarzen und knetest leicht meine brüste. Eine hand bleibt auf meiner Brust liegen, die andere tastet weiter bis zu meinem Slip. Einen Moment lässt du sie da liegen, dann tastest du dich weiter bis zu meiner Muschi. Dort lässt du deinen Daumen auf meiner Perle ...
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