1. DIE SUITE - JOHANNA´s TEIL 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Suite, Die enge glänzende Kabine stoppt, in einer kaum merklichen saugenden Welle, dann doch überraschend schneller, ihre vertikale Fahrt, als das ich mich innerlich darauf hätte vorbereiten können. Ich greife mir unwillkürlich an meinen, dem feinen Schwingen, noch sanft nach federnden Busen. Als versuchte ich mein klopfendes Herz festzuhalten. Der Griff wie nach einem rettenden Strohhalm. Ein ziemlich, praller, fester, warmer und üppiger Strohhalm. Durch zuckt ein unpassender Gedanken-bild-blitz, mein völlig überfordertes Gehirn. Als könne dieser schalenartige Griff, prall unter meine hochgepushten Brüste, wirklich mein glühendes Herz daran hindern, vor unterdrückter Aufregung, peinlicher Nervosität und angstvoller Moral hier und jetzt zu zerspringen. Ich spüre kaum noch meinen gepreßten Atem. Den ich wohl seit wir in die Kabine gestiegen sind refelxartig angehalten habe. Das Blut rauscht mir durch den Kopf und benebelt mich wie unter einer heißen kreiselnden weißen Schaumwelle. Meine ohnehin schon nicht kleinen Brüste, sind mittler Weile so hart angeschwollen und erscheinen mir doppelt so groß und feste wie sonst. Die harten dunklen großen Nippel preßen sich wie tapfere stramme Elitesoldaten steif gegen den dünnen leicht transparenten Stoff meiner tief ausgeschnittenen Bluse. Selbst meine Vorhöfe zucken empfindlich erregt im gleichen Rhythmus. Da sich meine empfindlichen Nippel am Rand der Schale meiner eng geschnürrten Büstenhebecorsage wie Standmikrophone preßen. Ist ...
    fast so als könnte ich meinen eigenen Herzschlag über den Bass meiner Bobbs hören. In einem schneller werdenden Takt hämmert das Blut durch meine Adern. Alles an mir ist wie eine Bogensehen angespannt. Ich kriege das verdammte pochende Bild-Gefühl-Geräusch nicht aus meinem Kopf, in dieser nicht endenwollenden Mikro-Sekunde, zwischen Ankommen und Stillstand. In meinem hoch geschnürrten, prallen, weißen üppigen Busen pocht mein kleines Herz so laut das ich mir einbilde jeder muß es doch auch hören. Mir zittern mittler Weile die Knie so sehr das ich mich mit meiner zarten Hand förmlich die langen frisch rot lackierten Fingernägel in die weiche Hand meines frisch gebackenen Ehemannes kralle. Doch er regt sich nicht. Steht wie angwurzelt neben mir und starrt nur auf die schimmernde Türe des privaten Fahrstuhls. Ich gleiche die Aufwärtsbewegung, balancierend auf meinen neuen 13 cm italienischen schwarz glänzenden LackStillettos geübt aus. Mein nicht ganz flacher leicht gewölbter Bauch glüht innerlich nervös vor Aufregung. Seit dem mir der „Alte“ die kleine Karte zugesteckt hat. Kann ich kaum noch klar denken. Mein gesamter Organismus ist seit dem wir hier im Luxus hotel angekommen sind sowieso schon unter hormoneller Höchstpannung. Mit dem kleinen metallischem „Ping“, gleitet ansonsten geräuschlos die bronze schimmernde Fahrstuhltür zur Seite ….. ((Welche Figur, welche Rolle spielst du, mir naher liebevoller Vertrauter, oder spielen Sie unbekannter geheimnisvoller Fremder in dieser ...
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