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Stefanie Ch. 12
Datum: 02.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und er ihre Arschbacken massierte, wehrte sie sich nicht mehr. Mark hatte etwas, dem sie einfach nicht widerstehen konnte. Bald hatte Mark seine Hand unter ihr T-Shirt geschoben und massierte ihre rechte Brust durch den BH hindurch. Mit der anderen Hand glitt er von hinten in den Beinausschnitt ihres Slips und massierte ihre Pobacke. Stefanie stöhnte. Sie spürte, wie ihre Muschi geil wurde. Das Tampon, das ihre Möse ausfüllte, war ihr nun sehr willkommen. Andererseits erwartete sie auch, dass Mark genauso wie Thomas von ihr ablassen würde, sobald er merkte, dass sie ihre Tage hatte. Sie würde also wohl keinen Sex haben könnte. Sie wollte die Liebkosungen aber noch ein bisschen genießen. Marks Küsse wanderten nun tiefer. Gleichzeitig zog er begleitet von Stefanies Stöhnen ihr Höschen nach unten, so dass schon das Schamdreieck fast ganz sichtbar war. Er küsste ihren Schamhügel und nahm den betörenden Geruch der Schamhaare in sich auf. Mit den Händen knetete er weiter ihre nackten Pobacken und bewegte sich in Richtung Pospalte. Als er das Höschen noch weiter nach unten zog und mit einem Finger von hinten in ihre kleine Fotzenspalte wanderte, war für Stefanie der Punkt gekommen, ihn aufzuhalten: „Mark, vergiss es, ich habe meine Tage.“ Stefanies Lust war enorm und sie ärgerte sich darüber, dass sie ihre Periode hatte und jetzt nicht mit Mark schlafen konnte. Doch Stefanie wurde erneut überrascht. Denn Mark erwiderte, ohne von ihrer Möse hochzusehen: „Na und, ein guter Kapitän ... steuert sein Schiff auch durch das rote Meer.“ Er zog ihr den Slip ganz runter und Stefanie hielt ihn nicht zurück. Mark war etwas verduzt, als Stefanie verkündete, dass sie ihre Tage hatte. Er hatte große Lust, mit seiner Schwester zu schlafen. Deshalb war es ihm egal. Er war froh, den Spruch, den er einmal aufgeschnappt hatte, nun anbringen zu können. Allerdings wusste er gar nicht, ob er denn tatsächlich ein guter Kapitän war, denn er hatte noch nie mit einer Frau, während ihrer Periode geschlafen, er hatte noch nicht einmal eine Muschi in diesem Zustand aus der Nähe gesehen. Alleine an Stefanies Höschen hatte er hin und wieder Spuren verschmierten Blutes gesehen. Der Geruch dieser Höschen unterschied sich dann etwas von den anderen. Mark machte diese neue Situation neugierig und seine Erregung wuchs. Nachdem er ihren Slip ganz runter gezogen hatte, war sein Blick auf Stefanies Pussy frei. Sie sah aus wie immer. Er küsste sie und Stefanie spreizte die Beine etwas weiter. Jetzt konnte er sehen, dass die Schamlippen etwas rot waren. Stefanie hob ihr Bein und stellte es auf den Bettrand ab. Ihre Möse war nun vollständig entblößt. Mark rutschte vom Bett runter und kniete sich vor Stefanie. Er konnte nun ein blaues Bändchen sehen. „Sie trägt ein Tampon“, dachte er. Er näherte sich wieder ihrer Scheide und atmete tief ein. Die Muschi roch anders als sonst. Trotzdem nicht schlecht. Er empfand nichts Abstoßendes daran. Mit Leidenschaft ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten, ...