1. Emmy - Dominanz und Schmerz


    Datum: 02.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Mike verspürte in der folgenden Nacht oft das Bedürfnis ins Krankenhaus zu fahren. Emmy hatte ihn extrem übel erwischt. Seine Eier schmerzten bis zum kommenden Morgen. Als er sich nach Dusche und Frühstück auf den Weg zur Arbeit machen wollte, fand er ein Paket vor seiner Wohnungstür. Kein Absender. Was mochte da wohl drin sein? Er holte es in die Wohnung und öffnete. Enthalten war ein männlicher Keuschhaltsgürtel und ein paar Zeilen seiner Emmy. „Hallo mein Liebster, da du deinen Schwanz die nächsten Tage sowieso nicht benutzen kannst habe ich dir etwas bei gelegt. Ich erwarte von dir Gehorsam. Trage ihn mit Stolz bis ich dich wieder entlasse. Versuchst du ihn ohne meine Zustimmung zu öffnen bist du für mich gestorben. Erfüllst du meinen Wunsch ordnungsgemäß erwartet dich eine Belohnung. Kuss, bis die Tage" Es verging eine qualvolle Zeit. Immer wieder sendete Emmy ihm Fotonachrichen, auf denen sie ihn heiß machen wollte. Entweder waren ihre nackten Brüsten zu sehen, darunter der Text: „Diese könntest du jetzt massieren", oder sie poste nackt in Doggy Stellung mit dem Text: „Dein Schwanz könnte jetzt in mir sein." Emmy genoss den Gedanken, das Mikes Lust sich imer weiter aufstaute, er aber nicht mal masturbieren konnte und sie ihn so schier in den Wahnsinn trieb. Für ihn wurde dieses Spiel zu einer einzigen Qual. Kaum eine Frau konnte er auch nur anschauen, ohne das sich zwischen seinen Beinen weh tat. Er versuchte sogar sich durch Prostatamassage des Druckes zu entledigen. ...
    Er kam sich dabei aber sehr gedemütigt vor und scheiterte kläglich. Doch irgendwann schrieb sie ihm: „Sauna, Tiergartenplatz, Donnerstag, 20 Uhr, Frag am Empfang nach Emmy. Sei Pünktlich!" Er erkundigte sich nach der Sauna. Laut Webseite war sie Bestandteil eines Fit- und Wellnessclubs ganz in Emmys Nähe. Die Zeit verging schleppend, doch endlich war es Donnerstag. Um 20 Uhr betrat er pünktlich besagten Club und machte sich auf die Suche nach der Rezeption. Eine große Blondine mit tiefem Ausschnitt und athletischer Figur begrüßte ihn freundlich. Sein Metall schmerzte sofort. Er fragte nach Emmy wie ihm befohlen war und erhielt einen Zettel. „So weit, so gut mein Lieber. Ich bin Stolz auf dich. Es liegt aber noch ein weiter Weg vor dir. Geh in die Umkleidekabine 20, mach dich für die Sauna fertig, nimm Handtücher mit, setze dich um Punkt 21 Uhr in die Sauna „Norwegen". Ich verlange Gehorsam. Du wirst heute keine Augen für jemand anderen haben als für mich." Unter diesen Anforderungen setzte er sich zunächst noch in die Lounge und genehmigte sich eine Erfrischung. Viele junge Leute kamen her um zu trainieren, zu Relaxen oder einfach nur um sich mit Freunden zu treffen. Gegen 20.30 machte er sich auf den Weg zur Umkleide. Viele Fitnessräume mit Geräten oder Matten auf dem Boden luden mit offenen Türen willige Fitnessfanatiker ein. Jeder Raum war gut gefüllt. Am Ende eines Ganges leuchtete das Schild „Umkleidekabinen". Durch einen gut besuchten Gang fand er schließlich sein Ziel. ...
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