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Der Todesstoß
Datum: 01.04.2017, Kategorien: Fetisch,
zumute. Er ließ mich los und ich rutschte dabei auf die Fliesen und lag am Boden, keine Kraft mehr in meinen sonst so harten Muskeln. Ganz ehrlich, dabei juckte mein Penis immer noch und gab Sperma ab, wobei er ein fieses Grinsen aufsetzte und mir seinen Mittelfinger zeigte. Ohne etwas zu sagen griff er mir mit seiner Hand in den triefenden Slip und legte seine Handfläche auf meinen noch zuckenden Penis, so als ob er mir jetzt noch mit einem Stilett den Todesstoß versetzen wollte. Er rieb den Saft über meinen gesamten Bauch und umklammerte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, wie bei einer Klemme. Dabei öffnete sich der Eingang zur Harnröhre er beute sich herab und umklammerte mit seinen festen Lippen meine Eichel. Er nahm alles in seinen Mund und es lief ihm wie Spucke an seinem Kinn herunter, dann steckte er einen Teil seiner Zungenspitze in die Harnröhre von meinen Penis und saugte sich fest wie eine Glocke. Ich war immer noch so geil das es nicht einmal schmerzte und ließ es Geschehen. Vier bis fünf mal ging das so, und ich bekam tatsächlich einen erneuten Orgasmus dadurch. Er ging weg zum Waschbecken, roch dabei an seinen Fingern und leckte an meinem Saft mit seiner Zunge, dann machte er seine Hand sauber, die hatte einiges abbekommen. Dann hörte ich wie er seine Sachen nahm und wegging. Keine Regung in ihm und auch kein Wort. Ich bin nochmal unter die Dusche und dann auch schnell nach Hause. Unterwegs immer mit den Gedanken im Kopf was ich da an mir habe machen lassen. Viele Tage hatte ich keine Lust auf Sex und war leergepumpt. Ob ich ihn jemals wiedertreffe. Die Umkleide -- dort hat er mich, welches ich nie für möglich hielt, fix und fertig gemacht, so geschehen im Januar 2015