1. Idas Hausfreunde -Teil 2


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Tabu,

    Hunde in Thailand nannten, zuzulegen. Nur einmal hatte sie ihm gegenüber erwähnt, dass sich bei ihr zuhause die Frauen manchmal mit einem kleinen vierbeinigen Hausfreund über die Abwesenheit ihrer Männer hinweg halfen und sofort hatte er alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen entsprechend ausgebildeten Hund zu finden. Jan hatte sich beraten lassen und von einem Züchter erfahren, dass die Jack-Russel Terrier besonders gute Nasen haben, sehr schlau sind und gerne überall dran lecken. Mahita genoss das allabendliche Ritual, bei dem sie vor der Dusche oder dem Bad mit gespreizten Schenkeln auf dem Wannenrand saß. Ihre Hände hatte sie auf der Höhe ihrer Knie so ausgestreckt, dass Fido seine Vorderpfoten hinein legen konnte. Nun zog sie den Hund näher an ihren Unterkörper heran. Fido stackelte auf seinen Hinterbeinen Männchen machend zu seinem Frauchen. Als seine Schnauze auf der Höhe ihrer nassen nackten Schamlippen war, begann er Mahita schnell und gierig zulecken. In seiner Ausbildung hatte der Hund Mösensaft schätzen gelernt und er leckte bis man ihn wegschob.Er kannte von sich aus keine Sättigung bei einer solchen leckeren Brühe. Die raue Hundezunge drang in ihren Fickschlitz ein, Fido wusste wie er an den leckeren Mösensaft ran kam, tief und schnell züngelte er Mahita im Fickloch. Merkte der Hund, dass es trocken wurde, ließ er gekonnt seine Zunge über den Kitzler streichen und schon liefen die Säfte wieder. Fido schaffte es jedesmal sie mit seinem Lecken zum Höhepunkt zu ...
    bringen, Meist war dann Schluss, aber wenn der Hund sah, dass Mahita sich ÖL oder Vaseline zwischen die Beine und/oder die Pokimme rieb, dann lief er schwanzwedelnd voraus zu der Tür, die das Bade- mit dem Schlafzimmer verband, denn dann gab es eine zweite Runde mit dem hübschen braunen Frauchen auf dem Ehebett. Heute war es anders. Nachdem Mahita ihrem Hund stöhnend ihre Muschisäfte serviert hatte und ihm danach liebevoll das Fell gekrault hatte, verschwand sie unter der Dusche. Nur einen kurzen Moment stand Mahita unter dem warmen Wasser, um sich frisch zumachen, dann stand sie vor ihrem Kleiderschrank und erinnerte sich an Jans Aufforderung, sich sexy zu kleiden. Da sie als Gäste Jans Onkel und Tante erwarteten, wählte Mahita etwas dezenteres als die Kleidung, die sie für den Päarchen-Club augewählt hätte. Jan war auf- und erregt. Er freute sich darauf, seine Tante in sexy Kleidung zu sehen und das Thema dann irgendwann auf den Sex zu fünft oder gar zu sechst zu bringen, wenn man sich entschließen sollte für Fido noch einen „Kollegen“ anzuschaffen. Gerade als er seine zubereiteten Leckereien auf den Tisch geräumt hatte, klingelte es an der Wohnungstür. „Wow Ida, das nenne ich sexy gekleidet“ beglückwünschte Jan seine Tante in ihrem sehr kurzen knallig roten Minirock in dem ihre kräftigen aber wohlgeformten Beine auch aufgrund der hochhackigen Schuhe gut zur Geltung kamen. Ihr Top war ein ein enges ärmelloses weißes Stretch-Shirt unter dem sie, wie jeder sehen konnte, nichst ...
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