1. Intimcasting Teil 02


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Typ eine Menge belangloses Zeug, worauf sie gelegentlich antwortete. Plötzlich kam der nächste Hammer: „Wie oft am Tag masturbierst du?“ „Wie bitte?“ sie sah ihn völlig überumpelt an. „Na, du bist doch sicher so scharf, daß du es dir mehrere Male am Tag selbst machst!“ „Was denkst du eigentlich von mir?“ Sie setzte sich auf und stützte sich mit einem Arm ab. Der andere lag scheinbar achtlos quer über ihren Schoß. „Du willst mir doch nicht erzählen, daß du es dir noch nie selbst gemacht hast?“ „Naja, doch, schon...“ „Na siehst du, und wie oft am Tag braucht es deine juckende, kleine Fotze?“ „Nur machmal“, versuchte sie abzuwiegeln. Sie gab vor mir aber zu, dabei daran gedacht zu haben, daß sie ja mit entblößtem Geschlecht dasaß und in dem Moment tatsächlich Lust gehabt hätte, sich ihre feuchte Spalte ein wenig zu reiben. „Zeig mir mal deinen Muschibär, nimm doch den Arm weg. Rasierst du dich eigentlich?“ Statt einer Antwort lächelte das Mädchen und zog ihren Arm weg, um sich mit beiden Händen nach hinten im Bett abzustützen.Ein schmaler streifen, kurzer, dunkler Haare kam zum Vorschein, der sich hinab, zwischen ihre zusammengepreßten Schenkel zog. „Das sieht ja chic aus, rasierst du dich immer selbst, oder hast du es dir auch von deinem Freund machen lassen?“ „Ich mach das selbst.“ Schon vor einigen Jahren hatte ich bemerkt, daß plötzlich Rasierer von mir verschwanden, oder im Müll lagen, die ich gar nicht weggeworfen hatte... „Und warum machst du das? Gibt es dir ein gutes ...
    Gefühl?“ „Das tun doch alle, es sieht gepflegter aus. Außerdem sprießen die Haare dann nicht um den Slip herum...“ „Und das Gefühl beim Sex ist intensiver.“ Bianka zuckte mit den Schultern, ihr fehlte der Vergleich. Der Typ streichelte ihren Oberschenkel, doch sie spannte ihre Muskeln an und meinte: „Ohne anfassen!“ „Ja, natürlich“, er zog seine Hand zurück und ihre Schenkel entspannten sich. Sichtbar ließ auch der Druck nach, mit dem sie sie zusammenpreßte. „Aber, wenn du deine Beine etwas spreizt, habe ich ein gutes Bild!“ Sie wußte, daß er ihre Muschi sehen wollte und lächelte ihn wissend an. Inzwischen störte sie es nicht mehr, nackt vor der Kamera zu sitzen. Ungeniert öffnete sie ganz langsam ihre Schenkel. Der Typ sollte ruhig einen Blick auf ihr Geschlecht bekommen... Die Kamera zoomte ran und das Bild wurde völlig unscharf. Ganz allmählich wurden ihre Schamlippen erkennbar. „Das ist ja wunderbar, du hast ja eine Traumfotze!“ Sauber rasiert spannten sich prall Biankas äußere Schamlippen und umschlossen fest die schmalen, dunkleren Ränder ihrer Inneren. Der Spalt zog sich hoch und endete unter der rosigen Hautfalte, die ihre Klitoris überdeckte. Diese und einen knapp fingerbreiten Streifen hatte sie noch rasiert, dann setzte der schmale Streifen dunklen Schamhaares an, der sich hinaufzog. „Das sieht sehr appetitlich aus“, der Typ klang schon etwas erregt. Doch ich mußte ihm recht geben, das junge Geschlecht meiner Tochter sah wirklich lecker aus... Ich fühlte mich in ...
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