1. Sklavenfantasie 10


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Er hat alles genau beobachtet. „Los aufstehen und in den Van. Lasst das Sperma in euren Fotzengesichtern trocknen" sagt er. Als alle eingestiegen sind fahren sie los. Die Frauen liegen auf der Ladefläche und sehen sich an. Gegenseitige Berührungen hat Thomas ihnen verboten. In der Firma angekommen, befreit er Melanie von den Handschellen und dem Ringknebel. Sklavin A zieht vor dem verlassen des Van ihre Kleidung aus. Sklaven dürfen nur nackt in die Firma. Auf einen entsprechenden Befehl von Thomas lässt auch Melanie ihre Kleidung im Van. Nackt folgen die Frauen Thomas zum Pförtner. „Guten Morgen, mein Name ist Thomas. Dies ist meine Partnerin Melanie" sagt Thomas. „Sie hat die Anweisung hier zu erscheinen. Meine Gegenwart ist auch erwünscht." Der Pförtner telefoniert kurz. „Sie werden gleich abgeholt. Sie können im Begrüßungszimmer warten. Sklavin A, führe die Beiden dorthin" sagt der Pförtner. Sklavin A bringt Thomas und Melanie in das Sklavenempfangszimmer. Thomas sieht sofort, dass mit den vorhandenen Mitteln Sklaven und Sklavinnen auf die unterschiedlichsten Arten benutzt werden können. Um sich die Wartezeit zu vertreiben, schnallt er Melanie auf einen Bock und fickt sie in ihre Arschfotze. Sklavin A liegt vor ihm, damit er sie gut beobachten kann und fickt sich selbst mit drei Fingern in ihre Fotze. Eine Herrin betritt das Zimmer, befiehlt der Sklavin sofort aufzuhören und verlässt mit ihr das Zimmer. Thomas hat sich davon nicht stören lassen und fickt Melanie bis zum ...
    abspritzen. Er löst ihre Fesseln und sie kniet sich vor ihn um seinen Schwanz in ihrem Mund zu reinigen. Saubergeleckt steckt er ihn in seine Lederhose. Ein Herr, der inzwischen eingetreten ist, bittet Thomas ihm zu folgen. „Nehmen sie auch ihre Fotze mit, sie wird noch gebraucht" sagt er. Thomas und Melanie folgen ihm. Im Büro der Herrinnen Jasmin und Sabine angekommen wird Thomas von diesen begrüßt und er setzt sich in einen angebotenen Besuchersessel. Melanie wird von dem Herrn der sie ins Büro geführt hat zu einem bereitstehenden Fotzenstuhl gebracht. Dieser besteht aus einem Hocker mit zwei aufmontierten Vibratordildos für Fotze und Arsch. Als Melanie mit gespreizten Beinen über dem Hocker steht, setzt sie sich langsam. Der Herr muss mit lediglich zwei Peitschenschlägen nachhelfen. Dabei dringen die Vibratoren in ihre Ficklöcher ein. Nachdem sie komplett in ihr verschwunden sind, wird sie von dem Herrn mit einem Gurt über ihre Oberschenkel fest auf dem Fotzenstuhl fixiert. Wichsbewegungen sind nicht mehr möglich. „Wie ich an ihrem Äußeren erkenne" eröffnet Herrin Jasmin das Gespräch mit Thomas „kommt es ihnen sehr gelegen, dass ihre Partnerin gestern so benutzt wurde." „Ja. Als sie mir in der Nacht alles erzählt hat, habe ich mich sofort dazu entschlossen, meine bisher geheimen Gedanken und Gelüste in die Tat umzusetzen. Heute Morgen hat sie sich, auch nach einigen aufmunternden Schlägen auf ihren nackten Arsch, gerne dazu bereiterklärt, die Rollen etwas zu verändern" ...
«1234...7»