1. Black Whore Teil 01


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: BDSM,

    wieder Play und es ging weiter. „Dem Herz der Familie und immer noch sehr potenten Jahmar Senior!" die Kamera zeigte nun einen alten Mann, er ging auf einem Stock gebäugt und grinste nun ebenfalls, zeigte dabei aber einen Mund ohne Zähne, da er wahrscheinlich sein Gebiss schon heraus gemacht hatte, mit etwas zittriger Stimme gab auch er seinen Senf dazu, „Du bläst sogar aus meinem Schwanz noch Saft heraus!" ich mußte fast würgen bei der Vorstellung und überlegte mir, ihr gleich nochmal einen Stromschlag zu verpassen. Rocco schaute auch schon ganz gespannt herüber und wartete darauf, die „Pause" Taste zu drücken, aber ich ignorierte seinen Blick. Aus dem Hintergrund hörte man Maria sich bedanken, „danke Herr Jahmal. Das tue ich doch gerne!" mein Würgreiz wurde größer. „Und natürlich diene ich auch gerne meiner neuen Meisterin und Ehefrau meines Meisters Latoya Freeman! Ich freue mich darauf, von Ihnen zu einer richtigen Hure für Schwarze Meister ausgebildet zu werden Herrin Latoya!" schleimte Maria und das Bild zeigte eine dicke Frau, ca. 1,60 Meter groß und bestimmt 130 Kilo schwer, wobei das meiste davon an ihrer Hüfte versammelt war, ihr Gesicht war dafür recht hübsch und weniger dick, als man vermutet hätte. Sie grinste in die Kamera und sagte, „ich werde Dir das Leben zur Hölle machen! Du weißt ja warum!" Jetzt drückte Rocco „Pause" und erklärte, „naja, Maria wollte mit mir durchbrennen. Wollte dich verlassen und mit mir in eine andere Stadt ziehen, damals wußte sie ...
    aber noch nicht, dass ich verheiratet bin! Meiner Frau habe ich das natürlich erzählt, als ich ihr Maria vorgestellt habe und hab sie ihr für einen Tag überlassen! Ich wusste bis zu dem Zeitpunkt nicht, dass ich eine Sadistin geheiratet hatte!" sagte er begeistert, „sie hat ihr mit der Peitsche ihren Hintern und die Schenkel verstriemt, dass man keine weiße Haut mehr sehen konnte, sondern nur noch blau und lila! Dabei bekam die Masoschlampe auch noch zwei Orgasmen!" grinste er. Und ich drückte wieder den Knopf und schaute Rocco dabei in die Augen, Maria bäumte sich vor mir auf und winselte, ich ignorierte das ganze einfach und nickte ihm nur zu, „Aha." meinte ich trocken und drückte noch einmal den Knopf, wieder winselte Maria vor Schmerz auf, ich drehte meinen Kopf wieder um und fragte Maria im gleichen Ton, „Du stehst doch auf Schmerzen und bekommst davon sogar Orgasmen. Ich wollte Dir dabei nur behilflich sein!" erklärte ich ihr, Maria schaute sich zu mir um, aus dem Ringgag in ihrem Mund hing der Sabber in langen Fäden von ihren Lippen, sie schaute mich mit aufgerissenen und ängstlichen Augen an. Aber da war auch noch etwas anderes, etwas bedauerndes, fast so wie sie mich früher verliebt angeschaut hatte. Ich hob die Fernbedienung hoch um ihr zu zeigen, dass ich gleich wieder drücken würde, ihr stiegen Tränen in die Augen, sie schüttelte leicht flehend den Kopf, sagte aber nichts. Ich drückte, ich sah wie sich ihr Gesicht vor Schmerzen verzog und die Augen zusammen presste, ...