1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 2


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Jahre vergangen. Ich versicherte ihr, dass ich gerade reifere Frauen anziehend fand und wir kamen auf Partner zu sprechen. &#034Du hast keine Freundin?&#034, wollte sie wissen. &#034Nein, ich bin Single. Aber du bist doch sicher verheiratet oder so mit einem Mann zusammen?&#034, erkundigte ich mich und hoffte innerlich das Gegenteil. Sie berichtete, dass sie ganz jung in Polen geheiratet und zwei inzwischen erwachsene Kinder hätte. Sie waren vor einigen Jahren nach Deutschland gekommen, wo sie und ihre Kinder sich sofort gut zurechtgefunden hatten. Nur ihr Mann nicht. er hatte schon früher häufiger getrunken und seit ihrem Umzug trank er täglich erhebliche Mengen Wodka. Sie konnte es ihm nicht abgewöhnen und als Ihre Kinder aus dem Haus waren, ist auch sie in eine eigene Wohnung gezogen und hat die Scheidung eingereicht. Das war vor ungefähr drei Jahren, kurz nach ihrem 40. Geburtstag. Ich dachte kurz, dass diese Frau meine Mutter sein könnte. Aber meine Mutter ließ sich mit dieser tollen Frau überhaupt nicht vergleichen. Sie war schon ewig mit meinem Vater verheiratet und eher eine graue Maus. So eine tolle Ausstrahlung wie Agnieszka besaß sie absolut nicht. &#034Weißt du, ich habe schwere Zeiten erlebt und mir gesagt, ab jetzt ich genieße jeden Tag. Und das mache ich auch. Ich habe eine Arbeit und mache alles was schön ist. Heiraten will ich nicht mehr. Was nicht heißt, dass ich keine Männer mehr mag&#034, raunte sie und zwinkerte mir schelmisch zu. Wir tranken unseren ...
    Kaffee und sie aß ihre Torte mit Appetit. Es sah sehr erotisch aus, wie sie die Kuchengabel mit einem Stück Schokocreme durch ihre vollen Lippen in den Mund schob. Als wir fertig waren, spürte ich unter dem Tisch, wie sie mein rechtes Bein zwischen ihre Unterschenkel nahm und leicht drückte. Diese Berührung ging mir durch und durch! Es war ein verwirrendes aber zugleich wunderschönes Gefühl. Sofort begann mein Schwanz damit, sich aufzurichten, was in der engen Jeans gar nicht so leicht war. Ich konnte einfach nicht anders und griff mir kurz in die Hose, um ihn bequemer hinzulegen. Sie hatte es natürlich bemerkt und quittierte es mit einem süßen Lächeln. &#034Na, alles in Ordnung?&#034, fragte sie und ihr Lächeln wurde breiter. &#034Hättest du vielleicht Lust, dir mal anzusehen, wie ich wohne? Es ist so nett, mit dir zu reden. Möchte nicht, dass ich gleich wieder alleine bin&#034, sagte sie vollkommen unvermittelt. Ich wollte schlucken, aber mein Mund war plötzlich staubtrocken. Meine Antwort war nur ein heiseres Krächzen und ich musste mich zweimal räuspern, bevor ich ihr versichern konnte, wie gerne ich ihre Wohnung sehen und noch ein paar Stunden bei ihr sein würde. &#034Gut, schön, das freut mich!&#034, sprudelte sie hervor. &#034Aber nicht, dass du denkst, ich nehme oft Männer mit zu mir. Das mach ich normal gar nicht. Bin ich immer schüchtern, weil ich nicht so gut deutsch spreche. Aber bei dir habe ich ein so gutes Gefühl, vielleicht kann ich uns ja noch was kochen ...