1. Sonderschicht


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Ich bin Susanne, arbeite als Assistentin des Betriebsleiters in einer Metallwarenfabrik. Ich ziehe mich immer eher elegant an, Rock, weisse Bluse, schicke Seidenstrümpfe. Habe lange Blonde Haare und diese meistens hochgesteckt. Ich schminke mich dezent. Ich bin nur 160cm groß, schlank, kaum Brust, doch die Männer schauen sich dennoch nach mir um wenn ich durch den Betrieb gehe. Durch mein Fachwissen habe ich mir den Respekt vor den Herren der Schöpfung erarbeitet und man zieht mich gern zu Rate wenn es was zu klären gibt. Ein lockeres Mundwerk ist gerade bei den Werkern nötig, sonst geht man unter. In der ersten Zeit muß man da auch mal über dumme Sprüche hinwegsehen oder gekonnt antworten. Es ist Freitag gegen 15:00 Uhr, gleich ist Wochenende, da klingelt das Telefon und der Schlossermeister ist am anderen Ende. &#034Du, Susanne, kannste mal runterkommen, wir haben hier ein Problem mit der Kühlanlage für die Fräsen&#034, sagte er. Ich ging dann sofort runter in die Fräsabteilung und schaute mir das Problem an. Da hatte sich wohl die Filteranlage zugesetzt und ein Motor hatte sich aufgrund von Überhitzung abgeschaltet, das sollte eigentlich nicht passieren da die Anlage den Filterabfall normalerweise selbst in Container abtransportiert. Der Schaden war wohl nicht in 10 Minuten behoben. Wir besprachen das wir das unbedingt bis Montag fertig haben müssten da wir sonst einen großen Auftrag nicht rechtzeitig fertig bekommen würden. Der Meister hatte Urlaub geplant und wollte ...
    noch am Abend in den Flieger steigen. Ich sagte: OK, wer kann das noch? Er sagte: der Hans, ist zwar schon was älter, aber der kennt die Maschine, der braucht nur eine Hand die hilft. Ich schaute ihn an und sagte: kein Problem, ich ziehe mich um und bin dabei. 10 Minuten später stand ich in Schlabber-T-Shirt und blauer Latzhose, Sicherheitsschuhe und Helm in der Halle. Hans war gerade aufgetaucht, schaute mich groß an und sagte: eine Neue? Ich sagte: Mensch Hans, ich bin's die Susanne. Hans sah mich an und sagte: Na so hätte ich dich nicht erkannt, dann wolln wir mal. Wir stellten die Maschine ab und begannen mit der Reparatur. Nach 3 Stunden hatten wir die Maschine wieder am laufen und auch die Schwachstelle gefunden warum der Dreck nicht abtransportiert wurde. Da stand eine Schraube weit in den Transportkanal hinein und daran hatte sich der Abfall immer weiter aufgestaut. Wir haben alles gereinigt, die Schraube gekürzt und eine Kappe draufgesetzt, so sollte das dann wohl länger laufen. Wir zwei waren ziemlich eingesaut. Gesicht, Hände und mir ist auch einiges an Schmier- und Kühlmittel unters T-Shirt getropft. Das macht mir alles nichts aus, doch nun war erstmal eine Grundreinigung angesagt. Also ab in den Sozialtrackt, duschen und umziehen. Der Hausmeister hatte schon alles verschlossen und Hans hatte nur einen Schlüssel für die Männerdusche. Ich sagte: los Hans, wir sind ja keine Kinder und wissen wie ein Mann oder eine Frau aussieht, also rein ins Vergnügen. Hans sah mich ...
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