1. Alte Freundschaft wird zu Liebe 1 - 10


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    fesseln. Peitschen und solche Sachen ließ ich weg. Da stand sie nicht drauf. Ich schickte Micha noch eine Mail mit einer kleinen Bestellung und lud sie fürs Wochenende ein. Ihre Antwort war nach 3 Minuten da. Sie sei sicher da und würde die bestellten Sachen am Freitag Abend mitbringen. Dann machte ich mich mit meiner nackten Holden dran das Zimmer auszuräumen. Das Bett war schnell zerlegt und in den Keller geschafft. Die Kleinmöbel waren auch schnell verschwunden und ich bat Susi sich doch etwas anzuziehen wenn sie mit in den Baumarkt wolle. Susi schlüpfte schnell in eine leichtes Sommerkleid und High Heels und wir konnten los. Im Baumarkt ließen wir uns eine tiefe rote Farbe mischen. Susi kaufte noch einige Dosen schwarzen Lack und ich trug ihr auch entsprechende Grundierung für Holz auf. Ich suchte derweil Klebeband und Abdeckfolie. Rollen und Pinsel hatte ich noch zuhause. Dann holte ich in der Holzabteilung Bretter und Einlegeböden für das Regal und den Schrank zusammen. Material für das Bett kaufte ich auch. Schnell noch die entsprechenden Schrauben gekauft und ab nach Hause. Ich lud das Holz aus und brachte alles in meine Werkstatt. Dann brachte ich die Farbe in unser zukünftiges Spielzimmer. Susi hatte die mit Kunstleder bezogenen Matratzen im Internet per Express bestellt, also sollten sie am nächsten Tag kommen. Ich hatte immer schon eine große Affinität zu Holz gehabt. Wäre ich kein IT-Fritz geworden, ich hätte eine Schreinerlehre begonnen. Ich hatte einen Plan ...
    gezeichnet und begann alles auf Maß zu sägen und dann zu schleifen. Als ich alles soweit fertig hatte baute ich es zuerst zusammen. Al alles passte nahm ich das Regal wieder auseinander und grundierte die Bretter. Ich ließ alles zum trocknen über Nacht stehen und ging zu Susi ins Haus. Die war sehr fleißig gewesen. Sie hatte das ganze Zimmer abgeklebt und war bereit zum streichen. Ich holte Rollen und Pinsel. Dann begannen wir die Wände zu streichen. Susi hatte sich doch ein altes Shirt und eine Hot-Pants angezogen. Bis spät in die Nacht arbeiteten wir. Als wir fertig waren fielen wir Todmüde ins Bett. Am nächsten Morgen kam wieder meine Haushälterin und brachte schlechte Nachrichten mit. Sie konnte nicht mehr für mich arbeiten da ihre Mutter pflegebedürftig geworden ist und sie aber auch nicht in ein Pflegeheim wollte. Konnte ich verstehen, ich würde da auch nicht rein wollen. Aber ihre jüngste Tochter, die gerade studierte würde sich gerne was dazuverdienen. Susi und ich willigten ein und ihre Tochter Sonja, 23 Jahre alt würde sich am Freitag vormittag vorstellen. Wir frühstückten und begutachteten dann unser Werk. Das Zimmer erstrahlte in einem dunklem Karmesinrot. Mit den schwarzen Regalen und dem Bett, welches auch komplett schwarz werden sollte. würde das sehr sexy und verrucht aussehen. Ich begab mich wieder in meine Werkstatt und begann die Bretter das erste mal schwarz zu streichen. Unsere Haushälterin verabschiedete sich derweil und versprach morgen mit ihrer Tochter ...
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