1. Alte Freundschaft wird zu Liebe 1 - 10


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Dort verwöhnte ich ihre Nippel mit meiner Zunge, leckte sanft drum herum und saugte zuerst den rechten Nippel und meinen Mund und wiederholte das ganze dann an der linken Brust. Meine Behandlung entlockte ihr ein sanftes schnurren welches sich zu einem leisen Stöhnen steigerte als ich kurz in jeden Nippel biss, ganz sanft natürlich. Ich wanderte weiter in Richtung ihrer Lustgrotte, strich kurz mit den Lippen über das winzige Stück Stoff und zog an den dünnen Bändchen an der Seite. Sie hob kurz ihr Becken an und ich konnte ihr mühelos den Tanga herunterziehen. Susi spreizte ihre bestrumpften Beine ein wenig und ihre feucht schimmernde Grotte reckte sich mir entgegen. Sofort versenkte ich mich mit der Zunge in ihr. Sie drückte meinen Kopf fester in ihre inzwischen tropfende Spalte. Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen nach oben und strich über den Kitzler der schon ziemlich abstand. Leckte einmal genüsslich dran und saugte ihn in meinem Mund. Ein wohliges Wimmern zeigte mit das es ihr doch sehr gefiel. Meine Bemühungen verstärkten sich und ich nahm die Finger der rechten Hand zu Hilfe, drang langsam und sanft in sie ein und begann sie mit den Fingern zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken begann zu kreisen und sich meiner Zungen und den Fingern entgegenzuschieben. Nach ein paar Minuten fing ihre Möse an zu zucken und dann biss ich sanft in ihren Kitzler und das brachte sie über die Schwelle der Orgasmuses. Ein leiser Schrei entfuhr ihr und sie sank in das ...
    Kissen zurück. Ich schob mich zurück nach oben und sie zog mich an sich, küsste mein Gesicht und leckte genüsslich mein von ihren Säften verschmiertes Gesicht ab. „Fick mich bitte, ich will dich spüren.“ Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Wie von alleine fand mein inzwischen wieder harter Schwanz den Eingang in Paradies. Mit kurzen sanften Stössen drang ich in sie ein und versenkte mich in ihr. Als ich ganz drin war legte sie ihre Beine um meine Hüften wie um mir zu zeigen dass sie mich nicht rauslässt bis sie hatte was sie wollte und drückte mich damit noch tiefer in sie hinein. Mit langsamen Stössen begann ich sie zu ficken. Nach und nach steigerte ich mein Tempo und bald fuhr ich wild und hart in sie. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem ging immer schneller. Dabei sahen wir uns die ganze Zeit tief in die Augen und ich sah darin pure Lust und den Wunsch nach mehr. Viel mehr. Ich fickte sie und sie drückte mit mich mit ihren Beinen zusätzlich in sich hinein. Mit den Armen drückte ich mich nach oben, sie stellte ihre Beine angewinkelt weit auseinander und unser Treiben wurde wilder. Ich zog mich kurz aus ihr zurück, kniete mich zwischen ihre Beine, stiess wieder hart in ihre nasse Grotte was ihr wieder einen kleinen Aufschrei entlockte, schob meine Arme unter ihrem Rücken durch und zog sie in eine aufrechte Position. dadurch rutschte sie bis zum Anschlag auf meine Ständer. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich und begann mit ihren Becken langsame Kreisbewegungen zu machen. ...
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