1. Alte Freundschaft wird zu Liebe 1 - 10


    Datum: 31.03.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    auszuziehen und half ihr auf die Beine und ging mit ihr ins Bad. Bevor sie die Türe schloss zischte sie mir noch zu ich solle gefälligst eine Shorts und ein Shirt von raussuchen und bringen. Ich brachte das gewünschte und zog mir selbst auch etwas an und legte auch für Susi etwas heraus. Ich richtete das Bett wieder her und räumte ein wenig auf. Die Stimmung war eindeutig nicht mehr sexuell aufgeladen. Susi kam aus dem Bad und blickte mich an. Ich schüttelte nur den Kopf. Was sollte ich auch dazu sagen. Susi setzte sich aufs Bett und begann ihre Strapse zu lösen. Ich setzte mich neben sie und sagte: „Wenn ich mich mal als Arschloch aufführen sollte dann tritt mir in die Eier. Ich weis nicht was ich dazu sagen soll.“ „Werd ich machen aber ich glaube ganz fest, besser gesagt ich weis es, du bist nicht so.“ Ich öffnete ihre Hebe und half ihr das Shirt anzuziehen. Sie zitterte ganz leicht. „Den Kerlen würde ich viel lieber in die Klöten treten. Die haben das verdient.“ Ich konnte nur zustimmend nicken. Susi zog die Shorts an die ich herausgesucht hatte. In dem Moment ging die Türe zum Bad auf und Michaela kam heraus. Sie setze sich zu uns. Susi strich über ihren Rücken und fragte sie ob alles Ok sei. „Ich wollte das eigentlich nie irgendjemand erzählen.“ „Micha, irgendwann muss so etwas schreckliches mal einfach raus. Sonst frisst es einen auf. Und wir danken für dein Vertrauen zu uns. Es muss dich eine unglaubliche Überwindung gekostet haben das alles zu erzählen.“ Wir boten ...
    ihr an im Gästezimmer nebenan zu übernachten. Sie lehnte ab. Sie brauchte jemanden bei sich. Wir legten sie in die Mitte. Michaela rückte ein wenig zu Susi und die nahm sie in den Arm. Ich hielt Abstand und gab den beiden genug Raum. Schließlich schlief Michaele ein. Susi und ich blickten uns über sie hinweg an. Wir verstanden uns inzwischen ohne Worte. Aus unser beider Blick sprach: Erst mal keine Annäherungsversuche. Das Mädchen sollte selbst entscheiden. Wir schliefen ebenfalls schnell ein. Ich wachte in der Nacht ein paar mal auf weil sich Michaela umherwarf und im Schlaf unverständliche Sachen murmelte. Gegen 5 Uhr gab ich auf und stand leise auf. Ich ging in die Küche und holte mir was zu trinken. Ich schaute aus dem Fenster und wartete auf den Sonnenaufgang. Gerade als sich die Sonne über dem Ammersee erhob sagte eine Stimme hinter mir: „Hier bist du.“ Ich erschrak und drehte mich um. Michaela stand in der Türe und sah mich an. „Ja. Ich konnte nicht mehr schlafen. Du hast dich rumgewältz und im Schlaf geredet.“ Ich sagte das ohne Vorwurf oder ähnlichem. Eher besorgt. Das Mädchen brauchte wirklich professionelle Hilfe. Sie kam zu mir und stellte sich neben mich. Ich fragte sie ob sie was zu trinken wollte und sie verneinte. Sie blickte aus dem Fenster. Nach langem schweigen sagte sie: „Ich kann verstehen wenn ihr beide mit mir nichts zu tun haben wollt. So kaputt wie ich bin.“ Ihre Stimme brach. Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr lange ins Gesicht. Der Satz hatte mich ...
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