1. Der Umzug


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Verführung,

    Liebesgrotte war zu. Kleine Perlen von Feuchtigkeit bildeten sich auf deinemVenushügel, und auch auf deinen Lippen. Ihr Atem ging stossweise als ich es ihr erzählte, sie schaute mich mit ihren schönen Augen, die jetzt ganz glänzend waren und auch anfingen zu leuchten, und ich sah in ihr die Begierde, die ich langsam in ihr weckte. Deine Reaktion folgt meinem Blick, ich sehe deine dünnbehaarte Scham, und ich sehe dass du sehr schöne, enge Lippen hast, die im oberen Teil sich deutlich röten, das Blut schiesst hinein und sie quellen ein bisschen auf, ich sehe dass du bereit bist etwas in dir auf zu nehmen. Und so wie ich meinen Blick weiter tiefer wandern lasse an dir, so folgst du meinem Blick und öffnest deine Beine, nicht viel, noch etwas nervös, schüchtern, zurückhaltend und doch schon verlangend, bereit alles zu öffnen, alles zu geben, alles zu nehmen. Du siehst wie ich deine Liebeslippen betrachte, die ersten Tropfen drücken sich bereits heraus, und wie ich sie anstrahle. Es liegt im Raum unausgesprochen, als wenn du sagen willst, küsse sie, sie brauchen jetzt die Berührung, mittlerweile geht dein Atem nicht mehr konstant, sondern mal stärker, mal schwächer, begleitet mit einem leisen Stöhnen, deine Oberschenkel zittern leicht, und auch dein Unterleib hebt und senkt sich, so als wenn er verlangend erwartet penetriert zu werden. Ich schaue kurz hoch, in dein Gesicht, es ist gerötet, deine Augen sind geschlossen, deine Zunge leckt immer wieder kurz über deine Lippen, keine ...
    Ruhe finden deine Hände, du weisst du bist angebunden, doch hast du Momente wo es dir entfällt, du willst Berührungen auf deinem Körper haben und denkst jetzt kann ich es tun, doch die Fessel stoppen dich. Deine anfängliche Nervosität hat sich gelegt und die Lust in dir hat angefangen dich zu vereinnahmen, meine Blicke aninimieren dich mehr und mehr der Lust hin zu geben ohne dass wir viele Worte sprechen, das spüren der Blicke auf deiner Haut kommt dir liebkosenden Berührungen gleich und dein Körper signalisiert dir ich will mehr, ich sehe wie du anfängst immer mehr zu reagieren, deine Bewegungen werden unruhiger, dein Atem geht schneller, deinen Kopf wirfst du hin und her, du möchtest mich auffordern dich sofort und auf der Stelle zu nehmen, doch du weisst, wenn du es jetzt aussprichst, zerbrichst du den Zauber des Momentes, diesen innerlichen Kampf kämpfst du mit deinem Körper durch und deine Bewegungen werden mehr, dein Unterleib stösst gegen einen imaginären Degen den Deine Liebeshöhle aufnehmen will, den sie verwöhnen will, ihn sich vertiefen, ihn fest und hart umschliessen, ihn in sich aufsaugen, ihn auspumpen, all dies geht in dir und deinem Körper vor. Dir verlangt nach dieser Berührung, die Wärme die mein Körper dir gibt wenn ich auf dir liege, die Bewegungen meines Unterleib in dir, das leichte Reiben deiner Scham gegen meine, das Empfinden der sinnlichen Reibung unserer Behaarung, die bei beiden von uns nicht stark gegeben ist, das Hören meines Atems, das Spüren ...