1. Leeloo


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kassierein, so ein junges Ding in einem leichten Sommerkleidchen, beugte sich weit über das Band um zu erkennen, was der Kunde da in seinem Wagen hatte. 'Geil', wenn die wüsste, was für Einblicke sie Werner gestattet. éDie trägt keinen BH'. Werner konnte durch ihren Ausschnitt zwei zitronenförmige, kleine Tittchen sehen. Und die Nippel! In Werners Hose wurde es eng. Es wird Zeit, dass er nach Hause kommt zu Leeloo. Als er dann endlich dran ist und die kleine Nutte die Waren über den Scanner zieht, versucht Werner noch einmal einen Blick auf ihre Quarktaschen zu erhaschen. Keine Chance! Das Miststück zeigte sich zugeknöpft. Sie reichte ihm das Wechselgeld, ohne ihn auch nur anzusehen. éUnfreundliches Ding. Leeloo ist da anders'. Bepackt mit einer Papiertüte tratt Werner auf die Straße. Ihn traf fast der Schlag. Vor seinem Wagen stand eine Politesse und notierte sich gerade sein Kennzeichen. éOh nein, nicht schon wieder!' "Tut mir leid, ich war nur ganz kurz da drin. Sie wissen ja wie das ist! Um diese Uhrzeit gibt es hier keine Parkplätze. Ich hatte meiner kranken Mutter versprochen, für sie einzukaufen...." "Ihren Führerschein und die Wagenpapiere bitte." Werner wurde sofort klar, dass das eine von der unbarmherzigen Sorte ist. Irgend so eine unbefriedigte Lesbe, deren einzige Freude darin bestand, unbescholtenen Autofahren eins reinzuwürgen. Aus Erfahrung wusste er, dass jede Diskussion sinnlos ist. Da gab es nur eines: Zähneknirschend bezahlen! Zwanzig Minuten später ...
    kam Werner nach Hause. Er trug seine Papiertüte mit den Einkäufen in die Küche. Dann schaute er in das Wohnzimmer. Da saß sie. Seine geliebte Leeloo. Er küsste sie heiß und innig. "Wartest du hier, ich mache uns was zu essen." Werner zog sich in die Küche zurück und begann das Abendessen zuzubereiten. Dann deckte er den Tisch im Esszimmer. Er stellte die Kerzen auf und zog die Gardinen zu, um für gedämpftes Licht zu sorgen. Leeloo liebte es romantisch. Er ging zu ihr ins Wohnzimmer hinüber und hob sie vorsichtig von ihrem Stuhl. Sie war eigentlich ein Leichtgewicht. Sie war genau 1,63m groß und wog gerade mal 48 kg. Vorsichtig setzte er sie am Esstisch auf ihren Stuhl. Ihre blauen Augen strahlten und ihr Mund umspielte ein geheimnisvolles Lächeln. Gerade wie Mona Lisa, fand Werner. Sie war sein Ein und Alles. Ohne sie könnte er nicht leben. Sie würde ihn nie enttäuschen. Keine Frau konnte sich mit ihr vergleichen. Werners Blick schweift über die Post, die er, als er nach Hause kam beiläufig auf den Tisch gelegt hatte. Obendrauf lag ein Brief, der ihn beunruhigte. Mit düsteren Vorahnungen öffnete er ihn. Sehr geehrter Herr Fleischmann, leider haben Sie auf unser Schreiben vom 27. 6. nicht reagiert. Wir fordern Sie heute letztmalig auf, unsere Forderung von 7210.-€ zuzüglich 324,56€ Mahngebühren und Verzugszinsen bis spätestens zum 31.7. zu begleichen. Andernfalls sehen wir uns genötigt gerichtlich gegen Sie vorzugehen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die gelieferte ...