1. Meine scharfe Nachbarin, Teil 4


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    den Arm und küsste sie ausdauernd. &#034Wow, offensichtlich gefall ich dir&#034, japste sie nach Luft und lachte. Ja, ich war schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Aber ich glaube, wir wollten den Tag beide langsam angehen lassen und frühstückten erstmal in aller Ruhe. ObwohlRuheist nicht das richtige Wort; das Dekolleté ihres Kimonos gewährte mir einen doch recht tiefen Einblick und wenn sie ihre Beine übereinander schlug, rutschte das Teil sehr weit hoch. Ich war mir nicht sicher, ob sie einen hochausgeschnittenen Tanga oder gar nichts trug. Wäre mir beides Recht gewesen... Uschi ist eine total offene Frau, wenn sie ihren Gegenüber ein wenig einzuschätzen weiß. Sie plauderte ganz ungeniert über unsere herrliche Vögelei gestern und hatte auch wieder mit Sabine telefoniert. Letztere war dafür extra in die Küche gegangen, damit ihr Mann davon nichts mitbekam. Die beiden Freundinnen gönnten sich offenbar alles und freuten sich miteinander über meine aufregenden Besuche. Da können wir echt von einer Triple-Win-Situation sprechen, für uns Drei war es einfach fantastisch. Nachdem ich den letzten Kaffee nachgeschenkt hatte, stellte ich mich hinter Uschi und griff ihr langsam in den Ausschnitt. Es fühlte sich wahnsinnig aufregend an, dieser reifen Frau an die Boobies zu gehen. Uschi schloss die Augen und stöhnte lächelnd. Ihre Nippel wurden augenblicklich hart und ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihnen. Sie griff hinter sich und zog den Reißverschluss meiner Jeans mit einem ...
    surrenden Geräusch runter. Mein Riemen war schon voll einsatzbereit und ich ließ Uschi gerne in die Vollen gehen. Keiner von uns machte Anstalten, Richtung Bett oder Sofa zu gehen, wir genossen einfach, den anderen zu streicheln und selbst verwöhnt zu werden. Irgendwann sagte sie: &#034Ich finde dich wahnsinnig aufregend und möchte schon wieder mit dir ins Bett.&#034 Wir gingen wie in Trance in ihr Schlafzimmer und machten da weiter, wo wir in der Küche aufgehört hatten. Ich zog mich langsam aus und Uschi streifte ihren Kimono ab (kein Tanga!). Ich hatte gestern ausgiebig Gelegenheit, ihren Körper zu bewundern, aber ich war immer noch beeindruckt, wie toll sie mit Mitte 50 noch aussah. Dass sie etwas speckig war, fand ich gerade erregend und ich machte ihr ehrliche Komplimente. Sie freute sich und holte aus dem Nachtschrank ein Fläschchen Massageöl und brauchte gar nichts zu sagen. Ich drehte sie sanft auf den Bauch und ließ mir etwas Öl auf die linke Handfläche laufen, damit es Körperwärme annahm. Anschließend verteilte ich es auf ihrem fast makellosen Rücken und begann, sie zu massieren. An ihren Geräuschen merkte ich recht schnell, was ihr gefiel und knetete sie mal sanft und mal etwas fester. Als sie sich umdrehte, begann ich damit, ihre herrlichen fleischigen Möpse einzuölen. &#034Doppel D&#034, bestätigte sie auf Nachfrage meine Vermutung. Natürlich waren sie nicht so fest wie die Titten einer Zwanzigjährigen, aber es war herrlich, ihre weichen Dinger ganz vorsichtig ...