1. Silkes Fremdschwängerung


    Datum: 30.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Interracial Sex,

    unglücklich an einem Ast hängen blieb, so dass ich trotz aller ärztlicher Kunst für immer unfruchtbar wurde. Trotzdem gaben wir nicht auf, der Wunsch nach einem Kind blieb in uns. Schließlich blieb uns nur noch der Ausweg der Befruchtung mit fremdem Samen. Da letztendlich nur die Übertragung von fremdem Samen in Frage kam, standen wir beide vor der Frage: Steril in irgendeiner hell erleuchteten Arztpraxis, umgeben von fremden, geschäftig hantierenden Leuten oder die natürliche Befruchtung durch Geschlechtsakt mit einem bis dahin guten Bekannten. In langen meist abendlichen Gesprächen berieten wir darüber, welcher Methode der Vorzug zu geben sei. Dabei hatten wir festgestellt, dass jedes Mal dann, wenn das Thema auf die körperliche Fremdbefruchtung kam, sowohl Silke als auch ich merkwürdig erregt wurden: Ich hatte nach diesen Gesprächen einen unglaublich harten Ständer in der Hose, teilweise ging mir während des Gesprächs einer ab, Silke wurde durch den Gedanken, im Beisein von mir von einem Fremden geschwängert zu werden regelrecht geil, so dass ein großer feuchter Fleck in ihrem Höschen ihren Gemütszustand deutlich machte. Nachdem wir auch die moralische Seite unseres Vorhabens besprochen hatten, entschlossen wir uns für eine Befruchtung durch Geschlechtsakt im Beisein von mir. Schließlich sollte auch ich dabei sein, wenn sie daran war, ein Kind, welches dann unser gemeinsames Kind sein würde, zu empfangen. Wir fanden, dass das ganze auch mit einem Hauch von erotischer ...
    Romantik vonstatten gehen solle, ein geschlechtlicher Festakt sozusagen. Nachdem unser Entschluss der Fremdschwängerung feststand, gingen wir beide an die Suche nach einem geeigneten Samenspender. Woher nehmen? Einfach jemanden ansprechen: &#034Wollen sie meine Frau ficken? Auch schwängern?&#034 Bestimmt hätten viele sofort mit Silke ficken wollen: 53 Kg, zarte Gestalt, 1,70 m groß, Körbchengröße 75 B, lange blonde Haare. Nach einigen Versuchen fanden wir Dirk, den wir fortan den Befruchter nannten. Wir hatten uns in einschlägigen Foren im Internet kennen gelernt. Nach einigen Treffen gingen wir alle zusammen fast mehr als freundschaftlich miteinander um. Wir alle waren uns über eine Fremdschwängerung einig. Die größte Barriere war dabei jedoch die Tatsache, daß die Befruchtung von Silke im Beisein von mir stattfinden sollte. Darauf hatten wir von Anfang an keinen Zweifel aufkommen lassen. Auch die rechtliche Seite wurde von Anfang an klargestellt. Der Befruchter hatte weder vor noch nach der Niederkunft von Silke irgendeinen Anspruch auf das gezeugte Kind. Auf der anderen Seite hatte ich die volle Vaterschaft anzuerkennen. So kamen wir Schritt für Schritt vorwärts. Um miteinander warm zu werden, wünschte sich Silke, dass sie zunächst einmal allein mit dem Befruchter ficken wollte. Jedoch hatte der Befruchter, auch aus Gesundheitsgründen bis auf den eigentlichen Befruchtungsakt ausnahmslos mit Kondom zu ficken. Während dieser Probezeit sollte ich zunächst jeweils zuvor telefonisch ...
«1234...11»