1. Spritzer 15


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sie ihm seltsam gerührt ins Ohr. Der kleine Ficker konnte es nicht mehr zurückhalten. Er pumpte seinen Samen in ihren Leib und blieb erschöpft auf ihr liegen. Die beiden küssten sich innig. - Haben wir jetzt ein Kind gezeugt?, fragte er. - Vielleicht, sagte sie - Was sagt Toni dazu? - Es könnte auch von ihm sein. Er besamt mich ja regelmäßig. - Ich liebe dich, sagte Benjamin. - Ich liebe dich auch, sagte sie mit belegter Stimme. - Und Toni?, wollte er wissen. - Toni auch. Ich liebe euch beide. Benjamins Schwänzchen war inzwischen geschrumpft und aus der Scheide der Geliebten geflutscht. Er sah, wie sein Sperma aus dem Schlitz floss, ins Poloch floss und von dort aufs Bett tropfte. - Es fließt alles raus, sagte er. - Nicht alles, sagte sie. Das meiste bleibt drin. Leckst du mich nun? Ich brauche einen Orgasmus. Leck mich wie letzte Woche. Dann schmeckst du deinen eigenen Samen. Wirst sehen: Es ist nicht schlimm. Sie nahmen die 69-er-Position ein, so dass Alexandra einen direkten Blick auf den knackigen Knabenpo mit dem niedlichen Polöchlein hatte. Und da war es wieder das unsäglich intensive Lustgefühl, das immer dann in besonderem Maße in ihr hochkam, wenn ihr bewusst wurde, dass hier eine reife, wollüstige Frau einen doch fast unbeleckten, unberührten Jungen verführte. Die Zunge des Jungen zog ihre Kreise an der Klitoris. Alexandra ließ sich gehen, starb den kleinen Tod mit einem Lächeln auf den Lippen, ganz unverkrampft, völlig gelöst und mit sinnlicher Hingabe. *** Nach ...
    dem späten Mittagessen hieß es: "Jetzt wird ne Siesta gemacht". Was damit gemeint war, wusste jeder. Alexandra übernahm die Regie. - Heute bin ich die Zuschauerin, verkündete Alexandra. Ihr seid die Akteure und werdet tun, worauf ich Lust habe. - Und das wäre?, fragte Toni. - Ihr blast euch gegenseitig einen. Schluckt alles runter, so wie wir Frauen das immer brav tun. Währenddessen masturbiere ich und lasse es mir gutgehen. - Ich habe kein Problem damit, sagte Toni. Benjamin wollte dem nicht nachstehen. - Ich auch nicht, kam es ihm etwas zögerlich über die Lippen. In der Tat, Benjamins Bewunderung für seinen Bruder rührte nicht zuletzt daher, dass dieser einen so imposanten Schwanz sein Eigen nennen konnte. Bevor Alexandra in Tonis leben getreten war, hatte Benjamin die Intimsphäre seines Bruders schon mal heimlich ausspioniert und dabei dessen Schlauch in verschiedenen Ausprägungen gesehen. Das löste bei dem kleinen Kerl so manche Fantasien aus, die unter anderem dazu führten, dass er zu onanieren begann. Der erste Samenerguss - ein paar durchsichtige, wässrige Tröpfchen - klatschten gegen den Türrahmen des Badezimmers, als er Toni durch den Türspalt dabei beobachtete, wie er sich unter der Dusche einen abrieb. Dann wischte er die Schleimspur mit dem T-shirt von der Tür, gegen die das Sperma geklatscht war. - Benji, sagte Alexandra, knie dich vor deinen Bruder hin, öffne seinen Hosenschlitz und nimm seinen Schwanz raus. Nimm ihn in den Mund und schlucke alles runter, was da ...
«12...91011...15»