1. Sklavin der Lehrerin Teil 01


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Dies ist meine erste Geschichte, Ich habe damit angefangen,weil andere Geschichte mich inspiriert haben. Nach vielen Stunden, umschreiben und Verbesserungen will ich Sie jetzt veröffentlichen. Ich hoffe, sie wird euch gefallen. Wenn Rechtschreibfehler auftauchen, bitte ich dies zu entschuldigen. Es wird viele Fortsetzungen geben, wahrscheinlich aber in unterschiedlichen Zeitabständen, da ich manchmal viel beschäftigt bin. Ich bitte euch um Kommentare und Vorschläge für die Fortsetzungen. :-) * Sina war 18 Jahre alt und ging in eine Berufsfachschule. Sie war eine süße, aber zierliche Schülerin. Fr. Ruby war ihre Lieblingslehrerin. Im Moment hatte Sie keinen Freund. Ihre Entjungferung vollbrachte Sie schnell in einer Scheune, was Sie aber jetzt bereute. Am ende des Schultages wurde Sie zu Fr. Ruby gerufen. Als die anderen Schüler den Raum verließen, schloss Fr. Ruby gleich die Tür. Fr. Ruby ging auf Sina zu. „Ich hab dich heute schon wieder erwischt in der Klassenarbeit. Du hasst schon wieder von Spickzetteln und den Sitznachbarn abgeschaut." „Es tut mir leid. Ich wol.... und wurde von Fr. Ruby unterbrochen." „Ich muss jetzt mal mit deinen Eltern sprechen, so kann es nicht weitergehen." „Nein bitte nicht, was denken meine Eltern denn von mir." „Es geht aber nicht anders. Beim nächsten mal wieder dass selbe." „Nein bitte nicht, was denken meine Eltern denn von mir." „Es geht aber nicht anders. Beim nächsten mal wieder dass selbe." „Nein, bitte nicht. Gibt es denn keine ...
    andere Lösung. Hausordnung oder Strafarbeit oder so." „Nein." „Ich mach auch alles, alles was Sie wollen," sagte Sina aus Verzweiflung. Fr. Ruby schaute Sina an und sagte. „Wirklich alles?" „Ja alles, alles." Fr. Ruby hockte sich auf den freien Stuhl neben Sina. „Es gibt da eine Möglichkeit." „Ja und die wäre." „Sina, wenn du meine Sklavin wirst, mir gehorchst und das tust was ich dir sage, dann vergesse ich die Vorfälle." Sinas Herz fing an, schneller zu schlagen, Sie wurde unruhiger und nervöser. Nach einer kurzen Pause stammelte Sie: „Für immer?" „Solange ich will." Oh nein, dass kommt davon. Was soll ich machen, war ihr Gedanke. Ihre Sklavin sein, das tun was Sie will, oder doch alles zugeben und eine einmalige Strafe erhalten. Meine Mutter flippt aus und wird sehr enttäuscht sein. Und was denken meine beste Freundinnen von mir, die mich immer über die guten Noten bewunderten. Es wird wohl nicht gut sein, wenn sie es Erfahren. Scheiße, was soll ich machen. Tränen liefen ihre Wangen herab. „Nicht weinen, Sina. Es wird nicht schlimm werden." „Ja, ich muss es tun, sonst werden alle von mir enttäuscht sein. Sie haben mich als ihre Sklavin." Fr. Ruby ging wieder zu ihrem Pult und hockte sich auf ihrem Stuhl. „Komm her. Nicht weinen. Zieh dich aus." Was, dachte Sina und verlor den Boden unter den Füssen. Komplett Nackt vor ihr zu stehen. Nach einer weile zog Sie schluchzend ihr Shirt aus. Darunter trug Sie einen schwarzen BH, der ihr die kleinen Busen noch versteckte. Öffnete den ...
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