1. ein Wintertag in der Firma


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Wie seit 10 Jahren fuhr ich auch diesen kalten Wintermorgen zur Arbeit. Ich hab in der Firma schon gelernt. Ich bin eigentlich Malerin, seit 5 Jahren bin ich aber im Lager und in unserer Werkseigenen Lackiererei. In der kleinen Halle werden alte Türen und Fenster wieder aufgearbeitet, die dann in alten Häusern eingesetzt werden. Das ist so ein Hobby vom Chef. Die Arbeit ist dann allerdings meine. Das ich nicht auf dem Bau arbeite liegt wohl daran, dass mein Chef meint, ich wäre dafür zu Dick. Nun, Schlank bin ich wirklich nicht und meine dicken Titten sehe ich noch fülliger aus, als ich eigentlich bin. Aber mir war es ganz Recht. So hatte ich einen ruhigen Posten. Schon als ich in die Halle kam, sah ich vier alte Kastentüren. Alle waren unfachmännisch und mächtig dick lackiert. Ich wundere mich jedes Mal wie es Leute schaffen so viele Schichten Farbe übereinander zu klecksen und es dann immer noch Schön finden. Da im eigendlichen Lager alles in Ordnung war, zog ich mir den Overall an, den ich nur nahm, wenn ich mit Abbeize arbeitete. Ich sollte vielleicht erzählen, dass der Lackierraum neben unserer Heizung ist. Dadurch ist er immer mächtig Warm. So trug ich unter dem Overall nur Slip und BH. Zuerst half ich noch den anderen ihre Wagen zu beladen. Sicher, das gehörte nicht zu meiner Arbeit. Aber man ist ja Kollege. Tomas und Fritz waren die Letzten, die vom Hof fuhren und wir machten noch ein paar Scherze über Kunden, den sie nicht leiden konnten. Als sie zu ihrem Wagen ...
    gingen, gaben mir beide noch einen Klaps auf den dicken Hintern. Natürlich schimpfte ich deswegen, lachte aber. Ich brachte nun die Türen in die Lackiererei. Als ich sie grade auf die Böcke gelegt hatte, kam der Chef herein. Ich grüßte ihn freundlich. Doch als ich grade die dicken Lederhandschuhe anziehen wollte griff er mir doch glatt an die Titten. Eher verwundert als erschrocken drehte ich mich um. Sicher, er war geschieden. Aber dass er mich anfasste? "Das wollte ich schon lange mal, Lisa", grinste er. "Trägst du BH, oder stehen die Möpse wirklich so?" "Chef", ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. "Ich muss arbeiten." "Ach, die ollen Türen können warten", meinte er. Absolut Frech griff er mir wieder an die Möpse. "Was ist heute mit ihnen los?", fragte ich erstaunt. Der Mann sah für seine 50 echt Gut aus. "Ich bin geil wie ein Hengst", verriet er. "Auf mich? Die fette Lisa?", fragte ich. Er begrabschte immer noch meine Titten. Ich stützte mich auf die Tür hinter mir ab. Wenn mich schon mal ein Mann anfasste, warum sollte ich das nicht mitnehmen? "Darf ich sie mal sehen?", fragte er fast sabbernd. "Ich zahle dir auch 50 Euro dafür." "Chef", ich sah ihn etwas Mitleidig an. "Ich verdiene Genug. Warum suchen sie sich nicht eine Hübsche?" "Du bist Hübsch", meinte er. "Wirklich. Außerdem mag ich runde Frauen. Was willst du, dafür, dass ich sie mal sehen darf." "Nichts. Ich bin keine Hure", erwiderte ich. Er sah mich traurig an. Das ich mich wieder hingestellte hatte, hatte ...
«1234»