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Claudia - Die verzweifelte Mutter
Datum: 29.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Station wurde ich oft verwechselt, denn jede freie Minute verbrachte ich bei den beiden, wickelte Lucy, gab ihr die Flasche und halt alles, was sonst die Väter machten. Nach vier Tagen wurden beide entlassen und keine Frage, sie kamen zu mir nach Hause. Eine Woche brauchte ich um Lucys Zimmer einzurichten und auch Claudia bekam einen eigenen Raum. Es war ein geteiltes Doppelzimmer, im vorderen Zimmer lag Lucy und durch eine Tür kam man zu Claudias Zimmer. Es spielte sich schnell ein, mal kümmerte ich mich um den Wurm und Claudia konnte schlafen oder ich schlief und Claudia versorgte Lucy. Ich konnte zufrieden sein, im Haus war wieder Leben und meine Enkelin lebte in meiner Nähe. Bei langen Gesprächen erzählte Claudia, dass ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, weil sie Lucy nicht zu Adoption freigeben wollte. Dabei hätten die doch so gute Adoptionseltern gefunden und das undankbare Geschöpf weigerte sich. „Ne, ne, ne das hast du gut gemacht, Mädel, und glaube mir, hier bekommt ihr alles, was ihr braucht, um glücklich zu sein." Wochen vergingen, bis Lucy durchschlief. Mein Sohn interessierte sich nicht für seine Tochter und brach auch den Kontakt zu mir ganz ab. Er wollte das Blag nicht sehen und Claudia brauchte sich bloß nicht einbilden, von ihm Unterhalt zu fordern. ‚Arschloch', dachte ich mir. ‚Das hat Claudia auch nicht nötig.' Claudia und ich lebten wie Vater und Tochter zusammen, nur mit dem Unterschied, dass wir zusammen ein Kind versorgten. Während sie tagsüber den ...