1. Katjas Strafe


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: BDSM,

    „Tja, liebe Katja, du wirst es später noch einmal an der anderen Seite erleben", sagte ich. Sie lächelte gequält. „Wie gemein du bist." — „Du hast das ‚Herr' vergessen", sagte ich. Sie lächelte. ‚Herr' hatte sie noch nie zu mir sagen müssen. „Herr?" Ich nahm die andere Klammer und umspielte damit ihre Brust. Diesmal ganz zärtlich. Die Kreise bis zu ihrer Brust wurden immer enger. „Was möchtest du?" Ich neckte sie. „Was genau?" Sie verstand. „Ich möchte, dass du mit mir machst, was du willst... Egal was. Ich kann es kaum abwarten..." Nach einer kleinen Pause, in der sie mich kokett ansah, sagte sie: „Herr." Ich lächelte. „Das klingt gut, meine kleine Sklavin. Ich habe noch viel mit dir vor." Langsam schloss ich die Klammer um ihre andere Brustwarze. „Und jetzt knie dich hin." Sie kniete vor mir und ich drückte meinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Langsam ließ ich ihn in sie gleiten, zog ihn wieder heraus und schlug ihn auf ihren Mund. Dann steckte ich ihn erneut in ihren Hals, diesmal etwas tiefer. Sie röchelte. „Schau mich an, Sklavin. Ich werde jetzt deinen Mund ficken. Dann werde ich dir in den Mund spritzen. Möchtest du das?" — Sie schaute mich mit großen Augen an. „Ja!" Ich griff an die Kette und zog daran. Die ...
    Brustwarzen streckten sich, sie zog wieder scharf die Luft ein. „Ja, Herr." Inzwischen war ich so geil, das ich jeden Augenblick hätte kommen können. Ich griff fest in ihre Haare und drückte meine Hüfte nach vorne. Langsam verschwanden die 17 Zentimeter in ihrem Mund. Ihre Augen wurden größer. Sie röchelte wieder. Ich zog ihn etwas zurück und fickte sie dafür schneller. Ich hielt es nicht mehr aus, packte meinen Schwanz und wichste ihn. Sie sah mich gierig an, öffnete ihren Mund, steckte ihre Zunge heraus. Der Anblick ließ mich explodieren — in großen Schüben spritzte mein Saft in ihren Mund. Es nahm kein Ende, als hätte ich Wochen keinen Sex gehabt. Noch einmal schob ich die zitternde Rute in ihren Mund. Katja hatte Mühe, alles zu schlucken. Aber sie schaffte es — nicht, ohne vorher mit dem Ejakulat in ihrem Mund zu spielen und mich dabei forsch anzusehen. Genüsslich leckte sie über die Eichel, zog ihn in ihren Mund, schleckte daran. Ich atmete schwer. „Das hast du gut gemacht." — „Ja, Herr? Hat dir das gefallen? Ich liebe es, dein Sperma zu schlucken..." Sie lächelte. Ich streichelte über ihre Haare. „Du hast es verdient, dass ich dich jetzt an dein Bett fessele und mich in aller Ruhe deiner Vagina widme..." (Fortsetzung folgt...)
«1234»