1. Feuchtes Wochenende


    Datum: 28.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    gleichzeitig eine Fotze zur Verfügung zu haben. Meine Freundin und du haben das Bett erreicht. Willst du, dass er dich auszieht, fragt mich meine Freundin. Gute Idee, sage ich. Komm, du hast gehört, was sie gesagt hat. Tu es. Ich stelle mich vor ihn hin, und er öffnet den Gürtel meiner Jeans, zieht sie mir über die Oberschenkel und Knie, und ich hebe die Füße, damit er sie mir ganz ausziehen kann. Als nächstes die Socken, bestimmt meine Freundin, und du pellst mir meine schwarzen Socken von den Füßen. Das T-Shirt, befiehlt sie, und du ziehst mir das T-Shirt aus. Dabei spüre ich deine warmen Finger auf meiner Haut und deinen Atem auf meiner Brustwarze. Du atmest schneller, denn was du da tust, macht dich geiler, als du jemals geglaubt hättest. Du fasst an meine Unterhose und willst meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis befreien. Ich haue dir auf die Finger. Habe ich was von Slip ausziehen gesagt, frage ich dich. Entschuldigung, stotterst du. Das kommt später, sage ich. Lege dich aufs Bett und entspanne dich. Du legst dich aufs Bett, die Beine ausgestreckt, dein steifer Schwanz aus dem dichten wolligen Schamhaar wachsend und wippend bis zum Bauchnabel. Du bist inzwischen so geil, dass ein Lusttropfen aus deinem Schwanzloch quillt und an einem langen Faden auf deinen Bauch tropft. So, dann wollen wir mal, sagt meine Freundin. Was erwartest du denn heute Abend? Wie hast du dir das vorgestellt? Kann ich noch ein Bier haben, fragst du, während du dich am Sack kratzt. Juckt es ...
    dir da?, fragt meine Freundin. Ich kümmere mich drum. Sie packt an deine Eier und fängt an, deinen Sack zu massieren. Du schließt die Augen und stöhnst, das gefällt dir. Ich gehe in die Küche und hole uns Bier. Ich gebe dir die Flasche, und du setzt sich auf, so dass meiner Freundin dein Sack aus der Hand rutscht. Wir leeren die Flasche in einem Zug und rülpsen fast gleichzeitig. Wir grinsen, denn wir klingen wie zwei röhrende Hirsche. Ihr Ferkel, sagt meine Freundin und lässt deinen Sack los. Warte, bis du mich furzen hörst, sagst du. Du alte Sau, sagt meine Freundin. Wenn du in meiner Gegenwart furzt, reiße ich dir die Eier ab. Du stellst deine Bierflasche auf den Boden und betrachtest die Beule in meinem Slip. Zeig mir endlich deinen Schwanz, sagst du. Deine Freundin hat mir gesagt, dass er ziemlich klein ist. Für ihre Möse ist er groß genug, sage ich. Außerdem kommt es nicht drauf an, wie lang dein Schwanz ist, sondern wie du damit fickst. Dein Schwanz ist wirklich nicht besonders groß, sagt meine Freundin zu mir. Ich greife mir an die Unterhose und will sie runterziehen, um zu zeigen, was sich darin verbirgt. Dann überlege ich es mir anders. Darauf habt ihr ja nur gewartet, dass ich euch meinen Schwanz zeige. Später, sage ich. Jetzt werden wir uns erst mal um dich kümmern. Ich werde mich um dich kümmern, verbessert meine Freundin, spreizt sich über deinen Unterleib und setzt sich auf deinen Ständer, der immer mehr absuppt. Auf deinem Bauch hat sich schon ein kleiner Teich ...
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