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Andrea
Datum: 28.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gequält. Dann schaute sie wieder in meine Augen. „Ich habe nichts von dem vergessen, wenn wir bei einander waren, wie Du es ausdrückst!" Ich sagte nichts. Ich wusste nur zu gut, dass ich ihr nicht würde widerstehen können, falls sie es wissen wollte. Abgesehen davon würde ich ihr ohnehin nicht widerstehen wollen. Aber ich wollte es. Sie spüren, ihre gewaltige sexuelle Energie spüren, so wie damals, als wir zusammen waren. Ich brauchte mir gar nichts vorzumachen. „Andrea, würdest Du mir bitte den Rücken eincremen?" Ich wollte sie ablenken und bewirkte mit dieser Bitte wohl das genaue Gegenteil. „Wenn Du willst, creme ich Dich danach ein." „Charmeur! Du willst mich doch nur verführen! Ich warne Dich!" Ihr halb ernster, halb verführerischer Gesichtsausdruck sah nicht sehr überzeugend aus, ihr angedeutetes Lächeln war nicht zu übersehen. „Ich fange an! Leg` Dich mal auf den Bauch! Aber ich creme nur Deinen Rücken ein!" Ich drehte mich um und drückte meinen steifen Schwanz so neben meinen Eier, dass er zwischen meinen Beinen lag. „Die Creme ist in meinem Rucksack! Im vorderen Fach." „Darf ich?" Sie wartete meine Antwort nicht ab und öffnete den Reißverschluss des vorderen Fachs. Andrea sagte nichts, als sie die Creme aus der Tube auf meinen Rücken spritzte. Ich hielt meine Augen geschlossen, während ihre Hand zärtlich die dünnflüssige Creme auf meiner Haut verrieb. Ihre Hände bewegten sich langsam, kreisend. Es erregte mich ungemein, aber ich versuchte, sie nichts davon ... mitkriegen zu lassen. Wahrscheinlich gelang es mir nicht. Andrea kniete neben mir und verstrich die Creme mit beiden Händen. Sie hielt sich eigentlich zu lange damit auf, jedenfalls länger, als notwendig gewesen wäre, um nur die Creme auf meinem Rücken zu verteilen. Sie massierte mich regelrecht. Dann spürte ich die Creme auf meine Pobacken spritzen. Es war ein Wahnsinns-Gefühl, als ihre Hände die Creme auch auf meinen Hinterbacken verrieben. Total gefühlvoll, aufreizend langsam. Ob sie mich heiß machen wollte? Wenn ja, dann gelang ihr das spielerisch. Sie scheute sich nicht, auch meine Poritze mit Creme zu versorgen. Ihre Finger kamen gefährlich nahe an meinen Sack; ich musste mich gewaltig zusammen reißen, um nicht zu stöhnen. Ich schätzte, dass sie genau wusste, wie sehr sie mich jetzt reizte. „Mach mal Deine Beine etwas mehr auseinander, Deine Rückseite ist ja total rot! Gerade Deine geilen Arschbacken sind sowas von knallrot!" Meinen Rücken hatte sie ja schon eingecremt. Wie geil es geklungen hatte, als sie sagte: `Mach Deine Beine mal etwas mehr auseinander`. Und `gerade Deine geilen Arschbacken!` „Eigentlich hast Du einen richtig schönen Arsch! Habe ich Dir das früher eigentlich schon mal gesagt?" „Ich glaube, ja!" Dass meine Antwort stöhnend heraus kam, schien sie nicht zu stören. Sie machte weiter mit ihren kreisenden Bewegungen, strich einfach über meinen Anus und blieb dort sehr lang. Ich ließ mich jetzt einfach gehen; dass mich das, was sie mit mir anstellte, aufs Höchste ...