1. ZBMT Ende eines Kaffeekränzchens


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    kratzte sie mit dem Messer noch die letzen Reste heraus und wischte dann das Messer mit einer dünnen Papierserviette ab. Anschließend stopfte sie die Serviette ebenfalls in die Tasse und wartete kurz bis sich diese mit Flüssigkeit vollgesogen hatte. Zu guter Letzt spuckte sie noch kräftig in die Tasse hinein. „Lass es dir gut schmecken." Dann begann sie die Tasse in den Zofenmund zu entleeren. Diese kaute auf den Essensresten so gut es ging herum, versuchte auch die Serviette so gut wie möglich zu zerkleinern und schluckte letztlich den gesamten Inhalt hinunter. „Na schau, so stelle ich mir einen Müllschlucker vor. Ich sollte mir auch einen anschaffen." Madame Trachenberg trieb die Zofe an. „Und weiter zur nächsten Dame." Die Zofe kroch schnell weiter zur nächsten Dame. Bei der gab es fast die gleichen Zutaten wie bei der ersten Dame, allerdings noch ergänzt um den Inhalt eines Aschenbechers. Die Asche daraus hatte die Dame mit Freude gemeinsam mit den Essensresten zu einer unansehnlichen Brühe verrührt. Die dritte und vierte Dame ergänzten die Reste noch mit je einem benutzten Papiertaschentuch und Orangensaft. Daran hatte die Zofe etwas länger zu kauen. Zwischendurch lobten die Damen die Zofe für ihre Schluckfertigkeit und beobachteten interessiert das Gesicht der Zofe. Als Letzte leerte Madame Trachenberg ihre Reste in den Zofenmund. Nun dachten schon alle, dass die Vorführung damit beendet wäre. Madame Trachenberg allerdings war noch nicht ganz zufrieden. „Nun, die erste ...
    Runde ist vorbei, aber ganz abgeräumt ist der Tisch noch nicht. Ich sehe da noch einige Sachen die in einem Mülleimer gut aufgehoben wären. Verpackungsmaterial gehört ja auch zum Müll. Allerdings machen wir hier keine Mülltrennung, wir haben ja nur einen Eimer." Die Damen lachten und sammelten die kleinen Kunststoffbehälter und Butterfolien zusammen. Die Zofe machte eine weitere Runde zu den Damen und diese stopften auch noch diese Abfälle in den Zofenmund. Madame Trachenberg nahm abschließend noch die verbrauchten Teebeutel aus der Kanne und stopfte sie dazu. Die Fäden der Beutel ließ sie aber heraushängen und befahl dann der Zofe den Mund zu schließen, den Inhalt aber bis auf weiteres im Mund zu belassen. „So, der Mist ist im Mülleimer entsorgt. Allerdings erfolgt die Entleerung nur auf meine Anweisung und das heißt, das du den Dreck mindestens so lange im Mund behalten wirst, bis wir von unserem Spaziergang zurück sind. Oder länger. So, und nun räum das Geschirr in die Küche." Zu ihren Freundinnen gewandt sagte sie: „Los geht's, wir ziehen uns inzwischen an. Den Mülleimer bringe ich noch schnell an seinen Platz zurück." Die Damen erhoben sich und gingen ins Vorzimmer. Die Zofe trug schnell das Geschirr in die Küche und befüllte damit den Geschirrspüler. Anschließend folgte sie Madame zu dem Kasten im Keller aus dem sie gekommen war. Sie stieg hinein und Madame verschloss den Schrank. Madame Trachenberg wusste, der Müll war im Mund der Zofe gut aufgehoben und sollte daraus ...