1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht. Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke. Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät. Der Zeiger eines großen Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant. Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem Körper ertragen muss, dachte sie. Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen für die Blasenspülungen vermutete Birgit. Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schließlich drei Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war hörte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Füllung noch zu genießen. Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewölbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen; sie wird langsam voll, dachte Birgit. Langsam stieg die ...
    Einlaufmenge weiter an. Bei 4500ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay ließ das Wasser weiter laufen. Anita begann stärkere Seufzer auszustoßen und bewegte ihre Hände hin und her. 5000ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu. 5 Liter!! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos. Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen fragte sie sich. Anita atmete jetzt in kurzen Stößen und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zunächst sollte das erst mal genügen. Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsächlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war. Nach fünf Minuten Haltezeit drückte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann füllte sie Anita erneut, wie vorher ging sie bis 5 Liter, diesmal ließ sie das Wasser aber deutlich schneller einströmen. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Noch ein drittes Mal wurde sie so gefüllt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle. Dr. Lay betätigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser strömte natürlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht. Anita genoss ...
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