1. Zwei Schwestern


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: Anal,

    geleerten Beutel in Anitas Darm einströmte. Birgit konnte Anita wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen hören. Simone wies Birgit auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegenüberliegenden Wand. Von hier aus konnte sie ihre Schwester schräg von hinten betrachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten. Birgit betrachtete erst mal den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag. Sieht ja wirklich nach Hightech aus dachte Birgit. Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken Säule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Birgit an entsprechenden Handgriffen sah. Die Auflage auf der Anita lag bestand aus mehreren Teilen. Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die für Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren. Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine Latexpolsterung aufgebracht. Anitas Beine waren mit unzähligen Latexfesseln daran fest verschnallt. Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum Körper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey. Zusätzlich waren die Beine weit nach außen gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Anitas Rosette hatten. Ihr Oberkörper lag auf einer Platte, die Aussparungen für Ihre Brüste hatte und Birgit konnte Anitas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen. Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der Liegefläche angegurtet. Ihre Arme waren an Halterungen ...
    befestigt die denen der Beine entsprachen. Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverlässig jede Bewegung. Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen Stütze vor der Oberkörperplatte und Anita schaute auf den Boden. Auch ihr Kopf war selbstverständlich mit Latexriemen an dieser Stütze befestigt so dass Anita nicht zu Birgit herüberschauen konnte. Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Anita war schließlich in einem Kippgelenk am oberen Ende der Säule stark nach vorne geneigt worden. Anitas Bauch hing frei herunter und Birgit machte große Augen, als sie sah dass der doch schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies. Schließlich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings beließ die Assistentin den Bardexkatheter in Anitas After und meinte so, diese 4 Liter behältst Du für 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen. Anita muckste sich nicht und atmete weiter tief durch. 4 Liter? Jungejunge dachte Birgit, die nehmen sie echt ganz schön ran. Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und mischten diverse Substanzen in bereitstehende Gefäße, die dann mit großen Mengen Wasser gemischt wurden. Schließlich waren die zehn Minuten um und Birgit dachte dass ihre Schwester jetzt losgeschnallt würde um sich entleeren zu können. Stattdessen drückte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Anita in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unverändert blieb. Nun war ...
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