1. Auftrag ausgeführt 05


    Datum: 27.03.2017, Kategorien: BDSM,

    ziemlich aufgekratzt. „Eine gute Idee", stimmte Elke erregt zu. „Komm, steh auf. Lassen wir die kleine Schlampe auf die Couch." Sybille bekam eine Gänsehaut. Fesseln! Das hatte Ben -- leider! -- noch nie wirklich mit ihr gemacht. Hilflos ausgeliefert sein! Ein wohliger Schauer strich über ihren Rücken und sammelte sich in ihrer Mitte. Sie legte sich der Länge nach hin, die Arme oberhalb ihres Kopfs, die Beine ausgestreckt und geschlossen. Abwartend, was jetzt wohl mit ihr geschehen sollte. „Jetzt leg Dein rechtes Füßchen auf die Rückenlehne, und den linken Fuß lässt Du Richtung Boden baumeln." Nachdem sie das wie verlangt gemacht hatte, legte Mike aufgeregt zitternd eine Schlinge um den rechten Fuß, wickelte mehrmals das Seil um das Fußgelenk und führte es als doppelten Strang unter der Couch durch, um dann den linken Fuß ebenfalls mehrmals zu umwickeln. Der Knoten, den er machte, sah nicht gerade fachmännisch aus. Aber er würde seinen Dienst schon verrichten. Schön gespreizt lag nun die Blondine nackt vor ihnen. „Das reicht mir nicht", konsternierte die Studentin. „Sie könnte immer noch die Knie schließen. Ich will sie wehrlos sehen. Sie soll keine Chance haben, den Schlägen zu entgehen." „Du hast Recht", grinste Mike und wiederholte die Fesselung an den Knien. Schön lag sie da, die rassige Blondine. Mit weit gespreizten Beinen, unfähig, diese zu schließen, und einer offenen Muschi mit geschwollenen Schamlippen, in deren Mitte es feucht glitzerte. Sie atmete rasch und ...
    wartete voller Ungeduld, was nun folgen sollte. Elke war nun ebenfalls höchst erregt, riss sich den Bademantel vom Leib, kletterte auf die Couch über Sybilles Kopf, kniete mit ihren Schienbeinen auf deren Oberarmen, so dass sie völlig wehrlos war, und senkte ihren Unterleib auf den Mund ihrer Sub. „Schön langsam", befahl sie jedoch. „Ich will die Situation und meine eigene Geilheit genießen. Wenn ich zu früh komme, wirst du was erleben!" Wie befohlen züngelte die Blondine zärtlich über die Schamlippen und den Kitzler über ihr. Elke stöhnte auf. Wenn sie daran dachte, dass sie das Gefühl einer weiblichen Zunge auf ihrer Muschi zum ersten Mal vor wenigen Stunden kennengelernt hatte -- unglaublich, was sie bislang verpasst hatte. Zunächst sah Mike fasziniert den beiden scharfen Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Genoss den Anblick der Zunge, die die Konturen der Schamlippen nachzeichneten und ganz vorsichtig in das Innere eindrangen, immer bemüht, ihre Herrin zwar zu verwöhnen, aber nicht allzu sehr zu erregen. Dann kam ihm eine Idee. Er schnappte er sich den Kochlöffel, positionierte sich zwischen die weitgespreizten Beine der Gefesselten und schlug -- zunächst recht vorsichtig -- auf ihre Oberschenkel. Ein Zischen der Blondinen kam als Antwort, sie genoss den leichten Schmerz. Mikes Schläge wurden langsam fester. Die Oberschenkel waren sein Ziel. Mal innen, mal außen, mal höher, mal tiefer, aber er vermied es strikt, ihre Möse zu treffen. Die Beine färbten sich langsam rötlich, sie ...
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