1. Überraschung zu dritt


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    das hört sich besser an. Übrigens ist Sex noch immer genauso wie "früher", man sollte sich schon dabei ausziehen, ist schöner dann, finde ich jedenfalls. Willst du eigentlich vorher und nachher duschen? Dann komm einfach hinter mir her, ich geh schon mal ins Bad. Du kannst dich ja zwischenzeitlich von deinen Kleidern freimachen." Ich ging kurz in mein Wohnzimmer zog meine Bekleidung aus und verschwand in Bad. Auch ich wollte vorher unter die Dusche. Ich find's einfach schöner, wenn man ganz sauber anfängt. Ich stand unter dem Wasserstrahl und es dauerte gar nicht lange und Jens kam ins Bad. "Darf ich? Und so einfach zu dir unter die Dusche kommen?" "Ja klar, ich hab's doch gesagt, einfach reinkommen." Er kam unter das Wasser und was ich da sah, fand ich doch sehr schön. Sein Schwanz stand schon halbsteif etwas vom Körper ab und war wohl bestimmt schon an die 20 cm lang und ziemlich dick. Ich bekam sofort Lust, ihn zu fühlen und deshalb fasste ich auch gleich hin und streichelte ihn. Dadurch richtete er sich sofort zu vollen Länge auf und ich denke mal, es waren so 22-23 cm bei einem irren Durchmesser, die ich in der Hand hielt. Seine Frau konnte sich beglückwünschen, so ein schönes Teil häufiger zu spüren. Ich beneidete sie fast ein bisschen. Jens begann meine Brüste zu streicheln, die Warzen richteten sich sofort auf, und er beugte sich runter und küsste sie. Dabei lief ihm das Wasser über den Kopf. Mit den Händen tastete er meinen Körper ab und fand auch sehr schnell zu ...
    meiner Muschi. Ich spreizte die Beine etwas um ihm die Möglichkeit zu bieten, etwas besser an sein Ziel zu kommen. Er nutzte diese Möglichkeit und begann, meinen Kitzler zu reiben. Ob er es mit seiner Frau auch so machte? Ich hab wohl sofort angefangen etwas zu stöhnen. Jens meinte dann, ob es nicht besser wäre, jetzt zum Bett zu gehen. Er schnappte sich ein Badetuch und rubbelte mich trocken. Dabei bemühte er sich besondern intensiv um die Brüste und den Bereich zwischen den Beinen. Auch sich rubbelte er mit dem Badetuch schnell trocken. Dann hob er mich plötzlich an und trug mich zum Bett. Es war richtig schön. Dort abgekommen legte er mich aufs Bett und fing sofort an, meinen Körper mit Küssen einzudecken. Ich genoss seine Berührungen. Immer wieder fühlte ich, wie sein Schwanz mich irgendwo berührte. Plötzlich hörte ich einen Schlüssel an meiner Wohnungstür. Das konnte nur Meike sein. Wo kam sie denn jetzt her, sie war doch zur Oma. Naja, zum Glück wusste sie ja Bescheid, die Schlafzimmertür stand halb offen, sie würde sehen, was ich gerade tat und würde sich wohl für die Zeit ins Wohnzimmer zurückziehen. Jens bemerkte nichts. Er setzte seine Berührungen fort. Inzwischen leckte er über den Kitzler in meine Spalte. Ich wurde dadurch sofort nass zwischen den Beinen. Trotzdem ich immer geiler wurde lauschte ich, ob ich irgendwelche Geräusche aus der Wohnung hörte. Ganz leise war die Wohnzimmertür zu hören, prima, Meike ist ein Supermädchen. Sie hat gesehen was hier abgeht und ...
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