1. Französisches Spiel zu dritt


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Hände zu Hilfe zu nehmen, saugt Marie-Claire am aufgereckten Ständer ihres Freundes, umkreist mit der Zunge die Eichel, leckt ausgiebig den Schaft. Sie ertappt sich, wie sie dabei an den Marquis denkt, der sie in ihrer Dienstfertigkeit sehen kann. Ein Blick zur Kamera und sie saugt mit Begeisterung weiter. Sie wünscht sich, beide Männer gleichzeitig zum Abspritzen zu bringen. Jetzt nimmt Marie-Claire doch ihre Hand zu Hilfe und bearbeitet damit Christians Schwanz, der den Höhepunkt noch immer hinauszögert. Jean-Pierres Hand ist nun an seinem Glied. Er möchte jetzt ebenfalls gerne kommen. Marie-Claire flirtet heftig mit ihm über das Videosystem während sie immer weiter am Geschlecht ihres Freundes weiterleckt. &#034Ja, komm jetzt auch!&#034, scheint sie Jean-Pierre zuzuzwinkern. Nach jeder Liebkosung des jungen kräftigen Schwanzes von Christian blickt sie auf und verführt den Marquis mit ihren strahlend blauen Augen. Das bringt den Beobachter fast gleichzeitig mit Christian zum Orgasmus. Während die Studentin ihren Freund sauberleckt, greift Jean-Pierre zum Handtuch neben seinem Sessel. Marie-Claire schenkt ihm noch ein unwiderstehlichen Lächeln bevor er die Kamera ausschaltet. Erst jetzt, als sie das rote Licht nicht mehr blinken sieht, zieht sie sich nackt aus. Christian schickt sie unter einem Vorwand nach Hause, weil sie auf einen Besuch von Jean-Pierre im Gästezimmer hofft, dem sie sich noch in ihrer reinen Nacktheit präsentieren möchte. *** Jean-Pierre ist jedoch ...
    erschöpft von den Erlebnissen des Abends. Er hat nach einer Stunde noch einmal kurz ins Zimmer gefilmt, wo inzwischen nur mehr die Nachttischlampe das schlummernde, völlig unbekleidete Mädchen beleuchtet und dann sein Videosystem auf den nächsten Morgen programmiert, um seine nackte Studentin im Licht der aufgehenden Sonne schlafend im Bett filmen zu können. Auch wenn er Kostüme liebt, ist ihm ein so schönes nacktes junges Mädchen in seinem Haus immer wert, aufgenommen zu werden. Das Erlebnis mit Marie-Claire und Christian hat Jean-Pierre Lust auf mehr gemacht. Er überlegt, ob die Studentin wohl für eine Freundschaft mit Benefizien zu haben wäre, wo sie ihn in der Rolle des unschuldigen Hausmädchens zu neuen sexuellen Freuden führen könnte. Er träumt von erotischen Abenden zu zweit allein oder auch mit anderen in den verschiedensten Varianten, nackt und im Kostüm. Mit seinem Videosystem ist ja die gesamte Villa als Spielplatz möglich.Marie-Claire hat die Erfahrung der Nacht in der Villa gezeigt, wie sie auf Rollenspiele und das Beobachtetwerden beim Sex steht. Sie hofft, daß Jean-Pierre weitere Aufträge für sie hat, die sie mehr aus Lust als wegen der finanziellen Gegenleistungen gerne annehmen würde. Sie schreibt ihm einen Brief als Antwort auf sein schriftliches Angebot vom Vorabend und schiebt ihn beim Weggehen unter seiner Schlafzimmertür durch: &#034Monsieur le Marquis, ich bedanke mich herzlich für die äußerst erregende Aufgabe, die Sie mir in Ihrem Schreiben gestellt haben. ...
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