1. Französisches Spiel zu dritt


    Datum: 26.03.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    bezahle. Öffne das Kuvert erst nach dem Aperitiv, bitte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich entschließt, mein Angebot anzunehmen. Ansonsten leg es einfach in der Garderobe ab bevor Du nach Hause gehst!&#034 Beim Servieren der Drinks überlegt Marie-Claire hin und her, was in dem zweiten Kuvert wohl drinnen ist und wofür ihr Jean-Pierre ein Extrahonorar bezahlen will. Ihre Aufregung bezaubert ihn noch mehr, weil er genau merkt, daß das Spiel ihr zu gefallen beginnt. Die Freunde erleben ihren Gastgeber selten aufgeräumt und heiter. Der eine oder andere sieht wohl, wie Jean-Pierre die kleine Serviererin mit den Augen verschlingt und denkt sich seinen Teil, jedoch keiner erwähnt irgend etwas. Sie ist aber auch entzückend, wie sie sich beim Servieren in der schwarzweißen Uniform auf den hohen Stöckelschuhen durch den Salon bewegt! Während die vier soignierten Herren beim Diner im Speisezimmer angeregt Geschichten aus der guten alten Zeit bereden, öffnet Marie-Claire mit zitternden Fingern das zweite Kuvert. Es enthält einen Brief mit Monogramm von Jean-Pierre und ein paar große Geldscheine. &#034Ma chère Marie-Claire, Du erinnerst mich an ein Hausmädchen meiner Jugend, dem ich viele schöne Stunden verdanke. Um die Vergangenheit ein wenig zum Leben zu erwecken, schlage ich Dir folgendes Rollenspiel vor: Du rufst Deinen Freund an, daß er um Mitternacht hier in der Villa erscheinen soll, wo Du ihn in der Uniform in das Gästezimmer führen wirst. Dort werdet Ihr zu Eurem und ...
    meinem Vergnügen eine heiße Liebesnacht verbringen, bei der ich durch mein Videosystem als Beobachter teilnehmen kann. Ich hoffe, daß Du mir diese kleine Freude nicht verwehren wirst! Avec grands sentiments! J.-P.&#034 Marie-Claire muß den Brief mehrmals lesen. Der alte Marquis ist ihr zwar sympathisch, aber eigentlich hätte sie ihm nicht zugetraut, daß er ein solcher Voyeur ist. Andererseits findet sie den Gedanken an eine wilde Nacht in der Villa mit ihrem Freund Christian sehr aufregend. Sie weiß, daß auch er Rollenspiele liebt und sicher begeistert mitmachen würde. Natürlich bliebe die Beobachtung durch Jean-Pierre dabei ihr kleines Geheimnis, das sie noch zusätzlich scharf machen würde. Nach einigem hin und her gewinnen die Lust auf ein pikantes Abenteuer und die großzügige finanzielle Belohnung die Oberhand über ihre Scham und sie ruft Christian an, der, wie erwartet, sofort auf diesen Vorschlag abfährt. *** In ihrer braven Hausmädchenkleidung empfängt Marie-Claire ihren Freund, der tatsächlich um Punkt Mitternacht an der Tür läutet. Sie hat ihm am Telefon eingeschärft, daß er sich exakt an die Regeln halten muß: Keine Minute früher erscheinen, keine Knutscherei im Hausflur, völlig in die Rolle des sexuell ausgehungerten Überraschungsgastes schlüpfen, der das unschuldige Hausmädchen verführt! Dabei haben sie es diese Woche schon dreimal miteinander getrieben, aber eben noch nie bei einem Rollenspiel in einer fremden Villa! Artig steigt Marie-Claire die geschwungene Treppe ...
«1234...8»