1. Ein Tag am Meer – eine wahre Geschichte


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Verführung,

    Chance ihm vom Gegenteil zu überzeugen. Begeistert beugte ich mich zu ihm rüber und blies seinen Schwanz knüppelhart, dann bat ich ihn auszusteigen und ums Auto rumzulaufen. Ich kniete mich auf den Beifahrersitz, lüpfte mein Kleidchen und streckte ihm meinen runden wohlgeformten Arsch entgegen. Endlich spürte ich, wie er seinen Schwanz ansetzte und in mich eindrang. Es war so ein geiles Gefühl als meine feuchte schmatzende Muschi endlich ausgefüllt wurde. Ich stöhnte laut auf und krallte mich im Sitz fest. Er stand hinter mir und vögelte tief und rythmisch in mich rein. Es fühlte sich so toll an und bald hörte ich auch ein Stöhnen von ihm, dass ich nur zu gut kannte. Aber das wollte ich so noch nicht. Erstens wollte ich unser Auto weiter austesten und außerdem war ich ja jetzt erstmal dran. So entzog ich mich ihm und stieg aus. Barfuss stand ich im grünen dichten Sommerwald und guckte nach Menschen aus - zwar waren die Geräusche des Waldes zu hören, aber keine Menschen. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und war nun splitterfaser nackt. Meinen Mann nahm ich an die Hand und zog ihn zur Motorhaube. Dort legte ich mich mittig drauf und spürte die Wärme des Motors an meinem Rücken und Po. Ich spreizte die Beine und mein Mann zog mich zu sich heran, wieder spürte ich wie sein Schwanz meine Muschi ausfüllte und ich stöhnte tief und geil. Es war so endgeil hier nackt und ausgeliefert mitten im Wald auf dem Auto zu liegen und sich vögeln zu lassen. Ich streichelte meine Klitoris ...
    und mit jedem Stoss brachte mein Mann mich meinem Glück näher. Es war wie im Rausch, über mir die grünen Blätter der Bäume, die warme feuchte Sommerluft, das Flirren im Wald unter mir die warme Motorhaube. Ich stöhnte immer lauter, doch plötzlich hielt mein Mann inne und beugte sich zu mir runter. Erst wollte ich protestieren und er machte nur leise: "Pssst." Da hörte ich auch die Fußgänger, die einige Meter von uns entfernt vorbeispazierten. Das war eine prekäre Situation und uns blieb nur übrig uns ruhig zu verhalten. Tatsächlich liefen sie auch weiter und hatten uns nicht bemerkt oder wollte uns glücklicherweise nicht bemerken. Als wir nichts mehr hörten machten wir weiter. Die Unterbrechung war zwar ein kleiner Schock gewesen, aber unsere Lust hatte sie eigentlich nur noch angetörnt. Es brauchte nicht mehr lange und mein Mann vögelte mich auf der Motorhaube unseres Autos zu einem grandiosen Orgasmus und als ich kam hat man das sicherlich im ganzen Wald gehört - und da half es auch wenig, dass mein Mann mir den Mund zuhielt dabei... Auch er pumpte sein Sperma in mich hinein und es muss ein toller Anblick gewesen sein, als er seine schwangere, nackte Frau breitbeinig auf seinem Auto liegen sah und ihr das Sperma langsam aus der Muschi rann. Kichernd stieg ich wieder ins Auto und glücklich fuhren wir nach Hause. Ich genoss die feuchte Wärme zwischen den Beinen und diese Glückseligkeit nach so einem Tag endlich befriedigt zu sein. Grinsend fragte ich meinen Mann, ob es denn nun ...