1. Unter Freunden Teil II


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Bitte unbedingt erst &#034Unter Freunden Teil I&#034 lesen.+ Am nächsten Morgen wachten wir auf, sahen uns an, sahen uns um und beschlossen ins Schlafzimmer zu gehen um mit den beiden zu kuscheln. Dort angekommen waren sie auch schon wach und lagen aber noch etwas müde nebeneinander im Bett. Ohne uns verabredet zu haben legte sich Julia auf die linke Seite neben Frank und ich auf die rechte Seite neben Sandra. Wir krochen jeweils unter ihre Bettdecken und kuschelten uns ganz eng an sie ran. So wie oft schon. Sandra drehte sich zur Seite, so daß wir in Löffelchenstellung lagen, wogegen Julia sich in Franks Arm einkuschelte. Meine Gedanken spielten verrückt. Letzte Nacht. Mein Sperma in Sandras Muschi. Und in ihrem Mund. Ich hörte den Gesprächen der anderen gar nicht richtig zu. Auf einmal registrierte ich, dass ich schon wieder einen Ständer hatte, der auch ganz schön gegen Sandras Arsch drückte. Sie ließ sich nichts anmerken, muss es aber gespürt haben, da er sich in ihre Ritze drückte. „So, Frühstück?“ fragte Frank und wir alle standen auf. Ich zögerte noch etwas wegen der „Morgenlatte“, (worauf ich hoffte, dass Sandra sie für eine solche hielt). Schnell wieder abgekühlt stand dann auch ich auf und wir hatten ein tolles Frühstück. Eine Woche später, auf einen Mittwoch Abend, trafen Frank und ich uns auf ein Bier in unserer Stammkneipe. Wir quatschten über dies und das und tranken einige Gläser. Als der Pegel erreicht war und wir wieder über erotisches Zeug sprachen, sprach ...
    ich ihn auf die Nacht an: „Na du Hengst, hast du meine Frau befummelt?“ Kurze Stille und ein verschämtes Grinsen von Frank. Dann sagte er „das hab ich noch nie gemacht, ich war echt hacke.“ Ich nahm ihm gleich den peinlichen Moment und seine Bedenken und sagte ihm, dass es ihr gefallen hat. Sogar sehr. „Echt?“ „Ja, ich habe selber spüren dürfen, wie feucht sie war.“ „Krass, ich dachte, dass sie das nicht wollte und sie hat es ja dann auch beendet.“ Wir unterhielten uns noch lange und ich beichtete ihm, dass mich das total erregt hatte und ich mir seitdem noch mehrmals beim Masturbieren mir diese Vorstellung im Kopf ausgemalt hatte. Beiläufig fragte ich ihn, ob er es schlimm fänd, wenn ich das bei Sandra gemacht hätte? Ohne dabei die Schlafzimmererfahrungen aus der Nacht zu erwähnen. „Nein, im Gegenteil. Ich habe mir schon oft vorgestellt, dass du sie fickst.“ Ich war leicht schockiert, obwohl ich ja den selben Gedanken hatte. Sollte ich ihm von meiner heimlichen Aktion direkt vor deren Ehebett erzählen? Wie würde er reagieren. Ich machte mir weniger sorgen darum, dass ich denen zugeguckt hatte. Eher machte mir Angst seine Reaktion auf das Vollspritzen zu erleben. Ich entschied mich das erst mal für mich zu behalten. Wir redeten noch viel von versauten Phantasien und gingen um einiges später dann auch jeder zu sich nachhause. Am nächsten Abend kam ich nur wenig später als Julia von der Arbeit. Nach dem Abendessen zogen wir wie gewohnt unsere Klamotten im Schlafzimmer aus und ...
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