1. Der Aussichtsturm


    Datum: 27.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    des festen Stoffes an meiner Kuppe brachte mich schon fast zum Wahnsinn, das Wissen, was sich unter ihrem Kleidchen für eine leckere Möse verbarg, tat in meinem Kopf den Rest dazu. In großen roten Lettern stand wohl auf meiner Stirn geschrieben "F-I-C-K-E-N". Auch ihr schien das Reiben an ihrem Hinterteil sehr zu gefallen. Sie drückte mir Ihren Geilen Arsch kräftig entgegen und hob ihn etwas an. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz, immernoch gefangen in der Shorts, verhakelte sich zwischen Ihren Schenkeln und strich ihr leicht über den Damm. Kaum auszuhalten. Über den Tag hatte sich schon so eine Geilheit in mir aufgestaut, daß ich mir irgendwie vorkam wie ein Schuljunge, der kurz vor seinem "ersten Mal" steht. Ich muss wohl etwas lautere Geräusche gemacht haben, jedenfall dreht sich meine Frau ruckartig zu mir um und lächelte mich an. "Na, der steht ja schon gut!" meinte sie mit einem Grinsen. Sie setze sich vor mich auf die kleine Bank, die auf dem Aussichtsturm stand. Ohne viel zu sagen befreite sie meinen Steifen aus der Shorts und beäugte das Ding. Sie streichelte sanft über den Schaft und drückte ihn leicht hinunter so daß die Kuppe genau vor ihrem Mund stand. Mit der Zunge fing sie ganz leicht an, an ihm herumzuspielen. Was für eine schöne Situation. Ich stand auf dem Aussichtsturm, vor mir eine schöne, geile Frau mit meinem Schwanz in ihrem Mund. JA - dachte ich mir: SO SIEHT URLAUB AUS. Ihre Zunge hatte schon versucht, in das kleine Loch in meinem Schwanz einzudringen ...
    ... ein geniales Gefühl. Dieses Gefühl wurde nun abgelöst durch die Wärme und das Saugen ihres Mundes. Mein Schwanz verschwand zwischen ihren Lippen, wurde förmlich aufgesaugt. Ich genoss dieses neue Gefühl ... merkte aber gleich, daß es bei dieser Behandlung nicht lange dauern würde, bis ich bereit war zum Abspritzen. Dazu war es definitiv zu früh - ich beendete ihre französich-Einlage in dem ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog ... was für ein Genuß, sie wollte ihn nicht rauslassen und saugte mit aller Kraft, damit er doch darinnen bleibt. Das gab mir fast den Rest .... Ich beschloss, jetzt erst einmal etwas für SIE zu tun. Ich wollte ihr das Bikiniunterteil ausziehen, ich hatte mit meinem Schwanz in ihrem Mund nicht bemerkt, daß sie dies schon allein getan hatte. Meine Finger, die eigentlich die Feuchte ihres Höschens ertasten wollten, trafen mit leichter Berührung sofort ihre vollen und schon gut gefeuchteten Lippen. Ich liebe diese Lippen. Sie sind fest und wohlgeformt. Die kleine Perle am Ursprung dieser Lippen ist ein wunderbarer Ort für meine Finger und für meine Zunge. Ich lecke meine soeben feucht gewordenen Finger ab, sie schmeckten wunderbar nach ihrer Geilheit. Davon wollte meine Zunge unbedingt mehr. Sie stand von der kleinen Bank auf und setzte sich auf die oberste Treppenstufe des Aufgangs zu dem Aussichtsturm. So wie sie mit gespreizten Beinen da saß, präsentierte sie ihre geile, nasse, rosige Möse weithin sichtbar dem (nicht vorhandenen) Publikum. Mit mühsam ...