1. Ausbildung zur Spermajägerin 01


    Datum: 25.03.2017, Kategorien: Fetisch,

    Chantal öffnete langsam die Augen. Sie war sich nicht sicher, ob sie in Traum oder Wirklichkeit gelandet war, obwohl sie im Dämmerlicht ihr Schlafzimmer zu erkennen glaubte. Einem Drang folgend schob sie ihre Hände in Richtung ihrer stattlichen Möpse und begann diese zu massieren. Erstaunt stellte sie fest, dass ihre Nippel schon zu Beginn hart waren. Sie fuhr fort und versuchte sich zu erinnern, was sie in diesen Zustand versetzt hatte. Nur mühsam gelang es ihr, einzelne Gedankenfetzen zu erhaschen, bis sich nach einer Weile einzelne Bilder klarer abzuheben begannen. Plötzlich griff sie nach ihrer Möse und realisierte nun augenblicklich, dass sie wach war. Sie liess einen Finger in ihre feuchte Spalte gleiten und konzentrierte sich darauf, das Bild aus ihrem Traum festzuhalten. Darin roch es nach Sperma, das von ihren pulsierenden Schamlippen tropfte und auf der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief. Erstaunt stellte sie fest, dass diese Menge des weissen Safts unmöglich von einem einzelnen Schwanz stammen konnte, nein, es musste eine ganze Gruppe gewesen sein, die es ihr besorgt hatte. Ein Schwall von Erregung brachte sie in die Nähe eines Orgasmus. Doch kurz vor dem Höhepunkt überkam sie eine spontane Traurigkeit. Verdutzt schaute sie um sich, verstand die Ursache des Stimmungswandels aber sofort, als sie ihren Freund ruhig atmend neben sich sah. Es lag an diesen wiederkehrenden Träumen über ganze Rudel von Männern, die willig ihren grossen Appetit befriedigten. Die ...
    Realität ihres Alltags hingegen sah ganz anders aus. Sex mit ihrem Freund fand zwar regelmässig statt und war eigentlich durchaus nach ihrem Geschmack. Aber ihr schmutziger Trieb wurde dadurch nicht im geringsten befriedigt, was sie zusehends verzweifeln liess. Chantal erhob sich behutsam, um ihren Freund nicht zu wecken. Sie ging ins Badezimmer und begann zu duschen. Ihre von der Seife glitschigen Hände fuhren mit massierenden Bewegungen über den nach wie vor erregten Körper. Nachdem sie ein paar Minuten lang ihre grossen Brüste bearbeitet hatte, hielt sie es nicht länger aus. Ihr suchender Blick fiel auf eine zylinderförmige Shampooflasche, die genau zu ihrem Plan passte. Sie ergriff das Ding und schob es mit dem kugelförmigen Deckel voran in ihre Fotze. Da ihre Höhle vor Geilheit völlig nass war, drang die Flasche trotz ihres beachtlichen Durchmessers mit Leichtigkeit bis zum Anschlag ein. Chantals Körper begann zu zucken. Mit leichtem Beckendruck beförderte sie das Lustinstrument wieder halb ans Tageslicht, um es sofort wieder tief zu versenken. Sie wiederholte dieses Spiel, wobei sie in ihrer Ekstase zusehends Mühe hatte, aufrecht zu stehen. In diesem Moment hörte sie die schlurfenden Schritte ihres Freunds, der im nächsten Augenblick auch schon um die Ecke kam. Die Schamesröte schoss Chantal ins Gesicht, doch trotz verglaster Dusche bemerkte ihr Freund weder dies noch die Shampooflasche. Glücklicherweise war diese nur gerade so lang, dass sie vollständig in ihrer Möse Platz ...
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