1. Lustvolle Begegnung


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Masturbation,

    Seit Wochen klingelte bei mir immer wieder mal am ziemlich späten Abend das Telefon. Da ich eine bekennende Nachteule bin schlief ich meistens noch nicht. Teilweise war es so, dass sich niemand meldete, ich aber das Gefühl hatte, am anderen Ende würde jemand aufmerksam lauschen. Ich war abwechselnd belustigt oder genervt. Manchmal fing sofort jemand zu stöhnen an, kaum das ich mich gemeldet hatte. Na ja, ich fand es nicht so wahnsinnig erotisch, jemanden am Telefon stöhnen zu hören. Ich hatte mich bei einer Freundin, die Kripobeamtin ist schon mal erkundigt, wie man mit telefonischer Belästigung perverser Natur am besten umgehen sollte. Sie gab mir einige Tipps, machte mir aber nicht viel Hoffnung auf polizeilichen Großeinsatz. Die meisten meiner Freundinnen kannten das Problem, hatten auch schon mal einen Telefonwichser am Ohr gehabt. Stine hatte natürlich die beste Idee, sie riet mir &#034Kommissar Rex&#034 zu einzuschalten. Elke meine Polizistenfreundin schenkte mir irgendwann eine Trillerpfeife. Aber irgendwie hatte ich sie nie zur Hand, wenn das Telefon läutete. Und nachdem ich einmal einem Freund, der sich nicht gleich meldete fast das Trommelfell gesprengt hätte, war es mir auch unheimlich sie zu benutzen. Ich habe sie irgendwann meiner Mutter gegeben um ihren Hund zu bändigen, hat aber auch nicht viel geholfen. Ich wollte den Eintrag im Telefonbuch ändern lassen. Wegen der zunehmenden Anrufe, wollte ich wenigstens meine Adresse gelöscht haben. Ich wusste ja nicht ...
    ob es immer wieder der Gleiche war der anrief oder ob mehrere Typen Spaß daran hatten mir ins Ohr zu stöhnen. Eine zeitlang war Ruhe, ich wog mich in Sicherheit, und natürlich vergaß ich, den Telefonbucheintrag. Dann fing der Telefonärger wieder an, bekam aber eine neue Qualität, wenn ich auflegte klingelte es kurz darauf wieder, teilweise fünf- sechsmal hintereinander, am anderen Ende nur Stöhnen. Ich war verunsichert und ignorierte alle Ratschläge die mir Elke gegeben hatte. Ich sollte sofort wieder auflegen und nichts fragen, vor allem sollte ich keine Informationen über mich preis geben. Man, wenn er zuhörte konnte er eine Menge über mich erfahren. Und wie sich ein paar Wochen später herausstellte hatte er gut zugehört. Irgendwann klingelte es und riss mich aus dem Tiefschlaf. Am anderen Ende eine Männerstimme, &#034Hallo Alexandra, hast du schon geschlafen, tut mir leid, dass ich dich geweckt habe, aber ich wollte unbedingt deine Stimme hören.&#034 In meinem Tran glaubte ich Bernd zu erkennen, der Wunsch war Vater des Gedankens und so begrüßte ich ihn auch als Bernd, nicht das kleinste zögern von ihm, er stieg voll darauf ein. Ich gestehe es, ich war scharf auf Bernd, kannte ihn aber noch nicht sehr lange und auch nicht besonders gut. Meine Urteilskraft wurde außerdem durch eine Erkältung getrübt. Ich unterhielt mich ungelogen bestimmt 15 Minuten mit ihm, ohne zu checken, das es gar nicht Bernd war. Ich hatte ihm alle Vorlagen gegeben um im Gespräch zu bleiben. Wenn ich ...
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