1. Random Shorts - Das Geschenk


    Datum: 23.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stöhnen wurde lautes Keuchen. Ein Grunzen ertönte und dann noch eines. Auch die Atmung des Mannes wurde lauter. Bald würde er soweit sein. Weit vor ihr. Aber er war nur der Erste in einer langen Reihe von Freiwilligen. ***** Irina konnte keinen einzigen, zusammenhängenden Gedanken halten. Sie wurde gefickt. Von einem Schwanz. Und es war himmlisch. Aber das Wichtigste war, dass sie Alessas Gesicht über sich sehen konnte. Alessa, deren Großzügigkeit sie dieses Erlebnis verdankte. Alessa, die den Mittelpunkt ihres Lebens darstellte. „Alessa..." Ihre Liebste zuckte zusammen, als Irina ihren Namen seufzte. Sie war so konzentriert. So gefangen von dem, was sich auf Irinas Gesicht abspielen musste. Und Irina war gefangen von der Tiefe ihrer Augen, die sich sonst so gern verschlossen zeigten. Die Sphinx hatte Urlaub. Alessas Seele lag bloß. Und Irina hätte heulen können vor Glück. Also tat sie genau das. Der erste Mann hielt ihre Beine unter ihren Knien und fickte sie mit langen, gleichmäßigen Stößen. Bis er immer heftiger schnaufte und sie schließlich fühlte, wie er kam. Es war wie in ihrer geheimsten Fantasie. Er hielt nicht inne. Er kümmerte sich nicht einmal um sie. Er fickte sie nur. Und er spritzte seinen Saft in sie hinein. Sie fühlte es deutlich. Und sie kam beinahe selbst, als sie es realisierte. Alessa hatte offenbar das gut versteckte Dokument gefunden, in dem sie ihren Traum schilderte. Auch wenn ihr wahrscheinlich nicht bewusst war, wie alt diese Geschichte war und ...
    wie wenig sie mit Emotionen zu tun hatte. Schließlich war Lust für die Spanierin mit Liebe verknüpft. Nicht wie für Irina, die schon früh gelernt hatte, beides zu trennen. Der nächste Mann kam und machte dort weiter, wo der Erste aufgehört hatte. Er war ein wenig dünner und länger. Aber er beherrschte sein Ding ebenso gut. Er machte sich nichts daraus, dass der Saft seines Vorgängers aus ihr herausquoll. Er packte wieder ihre Beine und nahm langsam Fahrt auf. Bei ihm würde sie kommen. Ohne jeden Zweifel. Als sie merkte, wie sie immer weniger Konzentration aufbringen konnte, zog sie hart an Alessa. Sie war nicht die Bestimmende in ihrer Beziehung, wollte es auch gar nicht sein, aberwenn sie etwas wollte - und gerade wollte sie das Gesicht ihrer Freundin bei sich haben - dann kämpfte sie darum. Erst als sie die Nasenspitze von Alessa an ihrer Wange und deren Atem auf ihrem Gesicht fühlte, ließ sie ihre Beherrschung fahren. Wie von selbst stöhnte sie das eine Wort, das in ihrem Leben den Unterschied zwischen Einsamkeit und Glück ausmachte. Sie stöhnte es, keuchte es und schrie es schließlich hinaus: „Alessa!" All der Selbsthass, den sie immer gefühlt hatte, wenn sie es mit einem Mann trieb, war fort. Sie wurde benutzt und der Zweite füllte sie mit seinem Saft. Aber es war wunderbar. Nach ihrem Höhepunkt fand sie lange genug zurück in die Wirklichkeit, um ihrer Liebsten das zu sagen. Auch wenn der dritte Schwanz hart an ihrer Konzentration nagte, denn er war dick und fühlte sich ...